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Music: Classica Events

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Weihnachtskonzert des Mandolinenorchesters Euterpe
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Donnerstag, 18 Dez. 2025 19:30-21:00 |

Dirigent: Ugo Orrigo Eintritt frei Eine musikalische Reise durch ein Panorama origineller Musikwerke und Transkriptionen, präsentiert vom 1947 gegründeten Bozner Zupforchester. An der Blockflöte Giovanni Salin. Auf dem Programm stehen Werke von Hermann Ambrosius, Henry Mancini, Salvatore Falbo, Katsumi Nagaoka, Georges Bizet, Fabrizio De Andrè, Antonio Vivaldi, Ralph Paulsen-Bahnsen, S. Alfonso Maria De Liguori, Leopold Mozart, Franz Xaver Gruber.

Dreiheiligen Kirche Amedeo-Duca-d'Aosta-Allee 25, Bozen, BZ
Symphonic Winds & Donka Angatscheva
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Samstag, 20 Dez. 2025 18:00-20:00 |

Alexander Veit, Dirigent Dieter Scoz, Moderation An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen Auswahlblasorchester mit rund 50 Musikerinnen und Musikern, erfreuten sich in den vergangenen 36 Jahren seines Bestehens bei rund 130 Konzerten mehr als 65.000 Besucherinnen und Besucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Orchester ist heuer gemeinsam mit der österreichisch-bulgarischen Starpianistin Donka Angatscheva in Toblach, Bozen und Meran zu hören. Als weitere Solisten tritt ein Percussionquintett auf. Darüber hinaus wirken bei zwei Werken drei Chöre mit: der Phos-Chor unter der Leitung von Barbara Oss Emer, der Chorverein Ritten unter der Leitung von Sandra Auer sowie der Männergesangsverein Welschnofen unter der Leitung von Ivan Dejori. Insgesamt stehen rund 130 Mitwirkende auf der Bühne und sorgen für ein außergewöhnliches Klangerlebnis. Als Gesangssolistin ist Karin Selva zu erleben. Zudem bringt Symphonic Winds bei den diesjährigen Konzerten gleich mehrere Erstaufführungen zur Uraufführung.

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Hossein Pishkar
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Samstag, 20 Dez. 2025 20:00

Orchesterleitung Hossein Pishkar Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Carl Maria von Weber: Ouverture zu «Oberon» J 306 John Adams: Shaker Loops Pëtr Il'ič Čajkovskij: Sinfonie Nr. 1 in g-Moll, op. 13 "Winterträume" Carl Maria von Webers Oper „Oberon, or The Elf King’s Oath” wird am 12. April 1826 – nur zwei Monate vor dem Tod des Komponisten – im Royal Opera House Covent Garden uraufgeführt. In der drei Tage vor der Premiere fertiggestellten Ouvertüre verdichten sich die wichtigsten Themen einer exotischen Abenteuerfahrt, die von Frankreich über Bagdad bis nach Tunis führt. „Shaker Loops bedient sich der für mich attraktivsten Aspekte der Sprache des Minimalismus: einem sicheren und leichtfüßigen Sinn für Pulsation, weiträumige Felder der Harmonie und des Timbres sowie sich langsam herausbildende musikalische Architekturen”, sagt John Adams über sein populärstes Werk, das er – nach einem verworfenen ersten Versuch – 1978 als Sextett komponiert und 1983 für Streichorchester arrangiert. Das Schleifenkonzept (Loops) stammt aus der Zeit des Tonbands, als man Musikclips wie Papierschnipsel aneinanderklebte. Das Wort „Shake” bezieht sich auf eine violinistische Spieltechnik und den rituellen Schütteltanz der „Shaker” – einer religiösen Sekte, deren Mitglieder auch in New Hampshire, dem Heimatstaat des Komponisten, lebten. „Ich bin nutzlos, ich bin eine Null”, klagt Tschaikowsky, während er voller Selbstzweifel an seiner ersten Sinfonie arbeitet, die er eine „Sünde meiner süßen Jugend” nennen wird. Das 1866 vollendete Werk mit dem winterlich-nebligen Sound ist natürlich kein „Vergehen” – sondern ein Talentnachweis.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Concerto di Natale
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Samstag, 20 Dez. 2025 20:00-21:00 |

Concerto di canto corale. Con la partecipazione dell'arpista Marianna Lazzarini Il concerto propone un percorso dedicato alla musica natalizia e alla sua evoluzione attraverso culture ed epoche diverse. L’alternanza tra momenti corali, interventi strumentali e brani della tradizione europea crea un itinerario sonoro che unisce meditazione, luminosità e atmosfere festive. Direttore: Patrizia Donadio INGRESSO LIBERO

Chiesa della Visitazione Piazza Rauzi 1 / Viale Europa, Bolzano, BZ
Weihnachtliches Orgelkonzert
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Sonntag, 21 Dez. 2025 18:00-19:00 |

Filippo Manci spielt ein weihnachtliches Orgelkonzert: F. Mendelssohn: Sonata op 65 n. 2 in c moll F. Moretti: Sinfonia sopra il tanto applaudito Inno J. S. Bach: Wachet auf, ruft und die stimme BWV 645 E. Morricone: Elegia al grande cinema G. Morandi: Sonata in do minore F. Manci: Fantasia di Natale ma non solo...

Evangelische Christuskirche Col di Lana Str. 10, 39100 Bozen, Bolzano, BZ
Silvesterkonzert
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Dienstag, 30 Dez. 2025 20:00-22:00 |

Alessandro Bonato, Dirigent Johann Strauß (Sohn): "Voci di primavera", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouverture Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Csardas dal "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Un ballo in maschera (Quadriglia), op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): Sul bel Danubio blu, valzer op. 314

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
Neujahrskonzert - Dir: Alessandro Bonato
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Freitag, 02 Jan. 2026 20:00

Orchesterleitung Alessandro Bonato Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Johann Strauß (Sohn): "Frühlingsstimmen", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouvertüre Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Czardas aus "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Maskenball-Quadrille, op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Neujahrskonzert
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Montag, 05 Jan. 2026 18:00-20:00 |

Haydn Orchester von Bozen und Trient Alessandro Bonato, Leitung Werke der Strauß-Dynastie: Frühlingsstimmen-Walzer, Tritsch-Tratsch-Polka, Die Fledermaus (Ouvertüre), Annen-Polka, Künstlerleben (Walzer), Unter Donner und Blitz (Polka schnell) u.a. Neujahrskonzerte sind bei allen Bevölkerungsschichten überaus beliebt. Der etwas nostalgische Rückblick auf das vergangene Jahr sowie der hoffnungsvolle und zuversichtliche Blick auf das Neue bilden ein gesellschaftliches Ereignis, zu der die Wiener Musik der Strauß-Dynastie die ideale sinnliche Atmosphäre schafft. Am 5. Jänner 2026 tritt wiederum das Haydn Orchester von Bozen und Trient auf, diesmal mit dem Dirigenten Alessandro Bonato. Online Ticket: www.mytix.bz oder im Forum Brixen, Romstraße 9

Forum Brixen Romstraße 9, Brixen, BZ
Wiener Johann Strauss Konzert-Gala 2026
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Sonntag, 11 Jan. 2026 16:0019:30

Nach dem sensationellen Erfolg der Konzerte 2025 konzertieren die K&K Philharmoniker im Jänner 2026 erneut im Kursaal von Meran Atemberaubend schön und voller Lebensfreude Die K&K Philharmoniker verzaubern im Jänner 2026 das Südtiroler Publikum mit der Wiener Johann Strauss Konzert-Gala im Kursaal von Meran. Sie ist Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Neben der präzisen Darbietung ist erfrischender Humor das Markenzeichen der beliebten Wiener Johann Strauß Konzert-Gala. So darf sich das Publikum auf ein rauschendes Fest für Augen und Ohren mit vielen unsterblichen Melodien freuen. Die musikalischen Welten der Strauss-Dynastie Auf dem Programm stehen Schmankerln und Raritäten aus dem musikalischen Erbe der Strauss-Dynastie. Ohne Bremse präsentiert sich die »Wiener Johann Strauss Konzert-Gala« als bunte Mischung aus freurigen Polkas und strammen Märschen, aber natürlich auch verträumten Walzern. Seit 1996 zog der österreichische Exportschlager – das Original mit Kendlingers K&K Philharmonikern – mehr als 1,4 Mio. Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann – ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten – Kultstatus inbegriffen! Matthias Gerog Kendlinger Matthias Georg Kendlinger, Gründer der K&K Philharmo­niker, des Öster­reichischen K&K Balletts und des K&K Opern­chores, zu­sammen mit seinen Ensembles erntet er Bravos und Stan­ding Ova­tions. Matthias Georg Kendlinger stellt das Programm jährlich neu zuammen, leitet die Einstudierung und ist vielfach auch am Pult zu erleben. Alternierend dirigieren Sohn Max Kendlinger oder Taras Lenko. Das Publikum erwartet ein glanzvoller Abend mit den unverkennbaren Evergreens der Strauß-Dynastie.

Kursaal Freiheitsstraße 33, Meran, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Mario Brunello
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Dienstag, 13 Jan. 2026 20:00

Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Non c'è due senza tre
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Freitag, 16 Jan. 2026 18:30

Trio Reinecke Bernardo Bertamini - Klarinette Elena Lorenzoni - Viola Samuele Masera - Klavier Die Entwicklung des Trios zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert Werke von: W. Amadeus Mozart - Kegelstatt Trio K. 498 Robert Schumann - Märchenerzählungen Op. 132 Johan Amberg - Fantasiestücke Op. 12 Carl Reinecke - Trio Op. 264 Eintritt mit freiwilliger Spende

Akademie Meran, Villa San Marco Innerhoferstr. 1, Meran, BZ
Non c'è due senza tre
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Freitag, 16 Jan. 2026 18:30-19:30 |

Trio Reinecke Bernardo Bertamini - Klarinette Elena Lorenzoni - Viola Samuele Masera - Klavier Die Entwicklung des Trios zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert Werke von: W. Amadeus Mozart - Kegelstatt Trio K. 498 Robert Schumann - Märchenerzählungen Op. 132 Johan Amberg - Fantasiestücke Op. 12 Carl Reinecke - Trio Op. 264 Eintritt mit freiwilliger Spende

Akademie Meran, Villa San Marco Innerhoferstr. 1, Meran, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Glass Marcano
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Dienstag, 20 Jan. 2026 20:00

Die argentinische Pampa sei „nicht nur eine physische Umgebung, sondern eine Lebensform”, stellt der Philosoph Carlos Astrada 1948 in seinem Buch „El mito Gaucho” fest. In zwei Werken für Violoncello und Klavier (Pampanea Nr. 1 und Nr. 2) und in einer sinfonischen Pastorale (Pampanea Nr. 3) setzt sich – fast zeitgleich – auch der argentinische Komponist Alberto Ginastero mit dem Leben in der baumlosen Graslandschaft auseinander. 1941 beauftragt ihn der Impresario Lincoln Kirstein mit der Komposition eines Ballett-Einakters in fünf Szenen für seine Compagnie „American Ballet Caravan“, die sich allerdings schon ein Jahr später auflöst. Dennoch wird Ginestras 1943 im Teatro Colón in Buenos Aires uraufgeführte und eng mit dem Gaucho-Alltag verbundene Musik – als viersätzige Suite für den Konzertsaal – ein Welterfolg. Von der „spirituellen” Pampa zum „Sturm und Drang” des europäischen 18. Jahrhunderts: Das Divertimento K 136 komponiert der 16-jährige Mozart im Frühjahr 1772 für den Salzburger Fürsterzbischof. Mit seiner galanten 29. Sinfonie entfernt er sich zwei Jahre später, mit der Überwindung des Dekorativen durch eine „kammermusikalische Feinheit“, die alles Konventionelle und Abgegriffene scheut, von italienischen Vorbildern, bemerkt der Mozartforscher Albert Einstein. Vieles klingt hier frisch und neu. Ein junges Genie macht sich auf den Weg zu seinem einzigartigen Stil.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Ensemble Trianima
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Freitag, 23 Jan. 2026 19:00-21:00 |

Isabel Goller, Harfe Johanna Gossner, Klarinette Marilies Guschlbauer, Violoncello Dmitri Schostakovitsch: Vier Stücke Daniel Schnyder: East Ludwig van Beethoven/Camila Cobello: Ludwig in Havanna Gilad Cohen: GTrio for a Spry Clarinet, Weeping Cello and Ruminating Harp Justin Hurwitz: La La Land Eric Whitacre: Goodnight Moon In Zusammenarbeit mit der Musikschule Brixen Der Name „Trianima“ spiegelt die Essenz des Ensembles wider. Er leitet sich vom musikalischen Begriff „con anima“ ab, was „mit Seele“ bedeutet, und verbindet sich mit „tri“ für die drei Musikerinnen. Das Kammermusikensemble besteht aus den drei Musikerinnen Isabel Goller aus St. Andrä bei Brixen (Harfe), Johanna Gossner (Klarinette) und Marilies Guschlbauer (Violoncello). Ihr Repertoire reicht von originellen Arrangements klassischer Werke bis hin zu Jazz, Filmmusik und zeitgenössischer Musik. Künstlerisches Profil: Trianima steht für Innovation und Unangepasstheit im klassischen Konzertbetrieb. Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse

Musikschule Brixen Am Priel 7/A, Brixen, BZ
Trio Skweres
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Dienstag, 10 Feb. 2026 19:00-20:30 |

Yui Iwata-Skweres, Violine Matthias Rosenfelder, Viola Tomasz Skweres, Violoncello Codex Bamberg Hoquetus 102 Josef Ramsauer: Streichtrio Codex Bamberg Hoquetus 103 Tomasz Skweres: „Litania“ für Violoncello solo Rolf Stemmle: „Hoquetus“ für Viola und Violoncello Codex Bamberg Hoquetus 104 Hannes Kerschbaumer: „Firn“ für Streichtrio Codex Bamberg: Hoquetus 107 Manuela Kerer: „Amaroncello“ Mathias Johannes Schmidhammer: „Solitudine“ für Violine und Violoncello Codex Bamberg Hoquetus 108 Juan Riera: „Feedback” für Streichtrio und Zuspielung In Zusammenarbeit mit der Musikschule Brixen Das Konzert des Skweres-Trios aus Regensburg ist ein Teil des Austauschprojektes der Partnerstädte Regensburg und Brixen, bei dem Werke der Komponist:innen aus Regensburg und aus Brixen in beiden Städten präsentiert werden. Da das Mittelalter sowohl für Regensburg als auch für Brixen eine Zeit der Hochblüte war – bis heute prägt die Architektur des Mittelalters das Bild der beiden Altstädte – fungiert die Musik des Mittelalters als ein Bindeglied des Konzertes. So werden zwischen den zeitgenössischen Werken kurze Hoqueti aus dem Codex Bamberg aus dem 12 Jh. gespielt. Die neuen Kompositionen beziehen sich auf unterschiedlichste, kreative Weise auf die Musik und Kunst oder auf den Geist des Mittelalters. Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse

Musikschule Brixen Am Priel 7/A, Brixen, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Vimbayi Kaziboni
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Dienstag, 17 Feb. 2026 20:00

„1949, als ich 26 Jahre alt war, erlernte ich das Aufzeichnen von Volksliedern nach Gehör, von Wachsrollen, am Folklore-Institut in Bukarest. Viele Melodien blieben in meinem Gedächtnis haften: Daraus entstand 1951 das „Rumänische Konzert”, erzählt György Ligeti. Die öffentliche Aufführung des Stücks, das den „schrägen” Sound der Dorfkapellen übernimmt, wird verboten, denn „in der stalinistischen Diktatur war selbst Folklore nur in politisch korrekter Form erlaubt”. Auf die Uraufführung von „Púrpura” für Bratsche und Orchester von Filippo Del Corno – einem Auftragswerk der Stiftung Haydn und des Orchestra I Pomeriggi Musicali – folgt ein revolutionäres Highlight der europäischen Musikgeschichte: „Hier ist England“: Im Juni 1941 ersetzt der Deutsche Dienst der BBC seine Erkennungsmelodie durch die Eingangssequenz aus Beethovens 5. Sinfonie. Im Morsealphabet stehen die Notenwerte des legendären Klopfmotivs – dreimal kurz, einmal lang – für den Buchstaben „V“ wie „Victory“ oder Sieg. Diese Sequenz bildet die Keimzelle des Orchesterstücks, das dramatisch in c-Moll beginnt und – triumphierend – in C-Dur endet. In Frankreich bezeichnet man die „Fünfte“ auch als „Chant de victoire“ – und das dürfte im Sinn des Komponisten sein, der sich hier vermutlich nicht so sehr von einem düsteren Schicksal als vielmehr von einer Hymne der französischen Revolution mit feierlichem Schwur auf die Republik inspirieren ließ.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Ensemble Zefiro
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Dienstag, 24 Feb. 2026 20:00-21:30 |

Alfredo Bernardini, Paolo Grazzi, Oboen Lorenzo Coppola, Danilo Zauli, Klarinetten Fabio Forgiarini, Dileno Baldin, Hörner Alberto Grazzi, Giorgio Mandolesi, Fagotte W. A. Mozart: Serenade KV 388 (364a) in c-Moll L. v. Beethoven: Parthia (Grand Octuor) op.103 in Es-Dur Gioacchino Rossini / Wenzel Sedlak: Ouvertüre und Arien aus „Il Barbiere di Siviglia” In Zusammenarbeit mit Musica Viva Vinschgau und dem Vinzentinum Brixen Gegründet im Jahr 1989 von Alfredo Bernardini und den Brüdern Paolo und Alberto Grazzi, ist das Ensemble Zefiro auf die Musik des 18. Jahrhunderts spezialisiert. Für ihre Einspielungen erhielten die Musiker zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grand Prix du Disque und den Diapason d’Or. Im Konzert hören wir die Serenade KV 388 von Mozart, die Parthia von Beethoven und Ausschnitte aus der Oper „Il Barbiere di Siviglia” von Rossini. Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse

Vinzentinum Brixen, Parzivalsaal Brennerstraße 37, Brixen, BZ
Ensemble Essentia
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Samstag, 07 März 2026 18:00-20:00 |

Michaela Girardi und Sylvia Lanz, Violine Andrea Stadler und Ester Carturan, Viola Roland Mitterer und Nathan Chizzali, Violoncello Johannes Brahms: Streichquintett Nr. 2 in G-Dur, op. 111 Johannes Brahms: Streichsextett Nr. 1 in B-Dur, op. 18 In Zusammenarbeit mit der Musikschule Brixen Das Ensemble Essentia ist ein neu gegründetes Kammerensemble, welches aus Musikern aus Südtirol und Österreich besteht. Was als Konzert mit Freunden zum Geburtstag begann, hat sich mittlerweile zu einem festen Ensemble entwickelt. Im Konzert in der Musikschule Brixen stehen zwei Perlen der Kammermusikliteratur auf dem Programm: das Streichquintett Nr. 2 und das Streichsextett Nr. 1 von Johannes Brahms. Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse

Musikschule Brixen Am Priel 7/A, Brixen, BZ

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Donnerstag, 18 Dez. 2025 19:30-21:00 |

Dirigent: Ugo Orrigo Eintritt frei Eine musikalische Reise durch ein Panorama origineller Musikwerke und Transkriptionen, präsentiert vom 1947 gegründeten Bozner Zupforchester. An der Blockflöte Giovanni Salin. Auf dem Programm stehen Werke von Hermann Ambrosius, Henry Mancini, Salvatore Falbo, Katsumi Nagaoka, Georges Bizet, Fabrizio De Andrè, Antonio Vivaldi, Ralph Paulsen-Bahnsen, S. Alfonso Maria De Liguori, Leopold Mozart, Franz Xaver Gruber.

Dreiheiligen Kirche Amedeo-Duca-d'Aosta-Allee 25, Bozen, BZ
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Samstag, 20 Dez. 2025 18:00-20:00 |

Alexander Veit, Dirigent Dieter Scoz, Moderation An Symphonic Winds, diesem außergewöhnlichen Auswahlblasorchester mit rund 50 Musikerinnen und Musikern, erfreuten sich in den vergangenen 36 Jahren seines Bestehens bei rund 130 Konzerten mehr als 65.000 Besucherinnen und Besucher. Das unter der künstlerischen Leitung von Alexander Veit stehende Orchester ist heuer gemeinsam mit der österreichisch-bulgarischen Starpianistin Donka Angatscheva in Toblach, Bozen und Meran zu hören. Als weitere Solisten tritt ein Percussionquintett auf. Darüber hinaus wirken bei zwei Werken drei Chöre mit: der Phos-Chor unter der Leitung von Barbara Oss Emer, der Chorverein Ritten unter der Leitung von Sandra Auer sowie der Männergesangsverein Welschnofen unter der Leitung von Ivan Dejori. Insgesamt stehen rund 130 Mitwirkende auf der Bühne und sorgen für ein außergewöhnliches Klangerlebnis. Als Gesangssolistin ist Karin Selva zu erleben. Zudem bringt Symphonic Winds bei den diesjährigen Konzerten gleich mehrere Erstaufführungen zur Uraufführung.

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
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Samstag, 20 Dez. 2025 20:00

Orchesterleitung Hossein Pishkar Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Carl Maria von Weber: Ouverture zu «Oberon» J 306 John Adams: Shaker Loops Pëtr Il'ič Čajkovskij: Sinfonie Nr. 1 in g-Moll, op. 13 "Winterträume" Carl Maria von Webers Oper „Oberon, or The Elf King’s Oath” wird am 12. April 1826 – nur zwei Monate vor dem Tod des Komponisten – im Royal Opera House Covent Garden uraufgeführt. In der drei Tage vor der Premiere fertiggestellten Ouvertüre verdichten sich die wichtigsten Themen einer exotischen Abenteuerfahrt, die von Frankreich über Bagdad bis nach Tunis führt. „Shaker Loops bedient sich der für mich attraktivsten Aspekte der Sprache des Minimalismus: einem sicheren und leichtfüßigen Sinn für Pulsation, weiträumige Felder der Harmonie und des Timbres sowie sich langsam herausbildende musikalische Architekturen”, sagt John Adams über sein populärstes Werk, das er – nach einem verworfenen ersten Versuch – 1978 als Sextett komponiert und 1983 für Streichorchester arrangiert. Das Schleifenkonzept (Loops) stammt aus der Zeit des Tonbands, als man Musikclips wie Papierschnipsel aneinanderklebte. Das Wort „Shake” bezieht sich auf eine violinistische Spieltechnik und den rituellen Schütteltanz der „Shaker” – einer religiösen Sekte, deren Mitglieder auch in New Hampshire, dem Heimatstaat des Komponisten, lebten. „Ich bin nutzlos, ich bin eine Null”, klagt Tschaikowsky, während er voller Selbstzweifel an seiner ersten Sinfonie arbeitet, die er eine „Sünde meiner süßen Jugend” nennen wird. Das 1866 vollendete Werk mit dem winterlich-nebligen Sound ist natürlich kein „Vergehen” – sondern ein Talentnachweis.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
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Samstag, 20 Dez. 2025 20:00-21:00 |

Concerto di canto corale. Con la partecipazione dell'arpista Marianna Lazzarini Il concerto propone un percorso dedicato alla musica natalizia e alla sua evoluzione attraverso culture ed epoche diverse. L’alternanza tra momenti corali, interventi strumentali e brani della tradizione europea crea un itinerario sonoro che unisce meditazione, luminosità e atmosfere festive. Direttore: Patrizia Donadio INGRESSO LIBERO

Chiesa della Visitazione Piazza Rauzi 1 / Viale Europa, Bolzano, BZ
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Sonntag, 21 Dez. 2025 18:00-19:00 |

Filippo Manci spielt ein weihnachtliches Orgelkonzert: F. Mendelssohn: Sonata op 65 n. 2 in c moll F. Moretti: Sinfonia sopra il tanto applaudito Inno J. S. Bach: Wachet auf, ruft und die stimme BWV 645 E. Morricone: Elegia al grande cinema G. Morandi: Sonata in do minore F. Manci: Fantasia di Natale ma non solo...

Evangelische Christuskirche Col di Lana Str. 10, 39100 Bozen, Bolzano, BZ
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Dienstag, 30 Dez. 2025 20:00-22:00 |

Alessandro Bonato, Dirigent Johann Strauß (Sohn): "Voci di primavera", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouverture Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Csardas dal "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Un ballo in maschera (Quadriglia), op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): Sul bel Danubio blu, valzer op. 314

Euregio Kulturzentrum Dolomitenstr. 41, Toblach, BZ
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Freitag, 02 Jan. 2026 20:00

Orchesterleitung Alessandro Bonato Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Johann Strauß (Sohn): "Frühlingsstimmen", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouvertüre Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Czardas aus "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Maskenball-Quadrille, op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
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Montag, 05 Jan. 2026 18:00-20:00 |

Haydn Orchester von Bozen und Trient Alessandro Bonato, Leitung Werke der Strauß-Dynastie: Frühlingsstimmen-Walzer, Tritsch-Tratsch-Polka, Die Fledermaus (Ouvertüre), Annen-Polka, Künstlerleben (Walzer), Unter Donner und Blitz (Polka schnell) u.a. Neujahrskonzerte sind bei allen Bevölkerungsschichten überaus beliebt. Der etwas nostalgische Rückblick auf das vergangene Jahr sowie der hoffnungsvolle und zuversichtliche Blick auf das Neue bilden ein gesellschaftliches Ereignis, zu der die Wiener Musik der Strauß-Dynastie die ideale sinnliche Atmosphäre schafft. Am 5. Jänner 2026 tritt wiederum das Haydn Orchester von Bozen und Trient auf, diesmal mit dem Dirigenten Alessandro Bonato. Online Ticket: www.mytix.bz oder im Forum Brixen, Romstraße 9

Forum Brixen Romstraße 9, Brixen, BZ

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