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LAURIN'S APERITIVO LUNGO 6TO9
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Partyzone
Donnerstag, 08 Jan. 2026 18:00-21:00 |
Es gibt Termine vom 08 Jan. 2026 bis 26 März 2026

Aperitivo Lungo 6TO9, der Treffpunkt für die Happy Hour. Prickelnde Cocktails, hausgemachtes Fingerfood und eine entspannte Atmosphäre mit Musik machen die Laurin Bar&Bistro zum „place to be“ in Bozen.

Laurin Bar Laurin Straße 4, Bozen, BZ
Die Deutschlehrerin
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Theatre
Donnerstag, 08 Jan. 2026 20:00
Es gibt Termine vom 08 Jan. 2026 bis 24 Jan. 2026

Nach dem Roman von Judith W. Taschler Bühnenfassung: Thomas Krauß Mit Eva Kuen & Günther Götsch Regie: Fabian Kametz Bühne und Kostüme: Andrea Kerner Licht und Technik: Julian Geier Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jänner wird die Theaterproduktion wieder aufgenommen. Die Deutschlehrerin Mathilda Kaminski und der einstige Shooting-Star unter den Jugendbuchautoren Xaver Sand treffen sich im Rahmen eines Schulprojekts wieder. Sechzehn Jahre sind seit der Trennung des einstigen Traumpaares vergangen. Vieles ist seitdem passiert. Sofort nehmen sie ihr Erzählspiel von früher wieder auf. Jeder erzählt dem anderen eine Geschichte. Mathilda begibt sich in der Fiktion auf gefährliches Terrain. Xaver kontert. Wer hat das bessere Ende? Was steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden des kleinen Jungen vor fünfzehn Jahren? Und war ihr Wiedersehen wirklich Zufall? Ein fesselnder Beziehungskrimi bis zum letzten Atemzug.

Kleinkunsttheater Carambolage Silbergasse 19, Bolzano, BZ
Undercurrent (BO | DK | IT | DE | UK | SI | LT | NO)
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Music
Donnerstag, 08 Jan. 2026 20:00

Undercurrent ist ein frisches Ensemble aus Kopenhagen, das die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln seiner Mitglieder zusammenbringt. Hier treffen Free Jazz und Improvisation auf Geschichten voller Lyrik und spannende Klangexperimente. Jede Show lebt vom Zusammenspiel starker individueller Stimmen und dem gemeinsamen Spaß am Entdecken – Musik, die direkt aus dem Miteinander entsteht. Seit 2022 ist Undercurrent in Dänemark und quer durch Europa unterwegs, unter anderem in Slowenien, Kroatien und Litauen, wo sie bei Residenzen und in Zusammenarbeit mit lokalen Bühnen für Begeisterung sorgen. Flavia Huarachi Jørgensen: Stimme, Flöte Laura Zöschg: Stimme, Flöte Jon Sensmeier: Tenorsaxofon Ben Rodney: Trompete Luka Zabric: Altsaxofon Aurelijus Užameckis: Kontrabassn Ivar Myrset Asheim: Schlagzeug

Dekadenz Obere Schutzengelgasse, 3A, Brixen, BZ
WORKSHOP: Atelier 163
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Art & Culture
Freitag, 09 Jan. 2026 16:00-17:30 |

WORKSHOP con Anna Gabrielli Ogni parola può assumere un “carattere” particolare, spesso non convenzionale: a seconda della forma e grandezza delle lettere dell’alfabeto, ogni parola può essere letta e percepita in tanti modi diversi. Nel corso del workshop sarà possibile sperimentarlo in prima persona, rielaborando caratteri tipografici, sperimentando semplici tecniche di stampa e collage e inventando e componendo un proprio linguaggio grafico. Target: 10–14 anni Prenotazioni:info@kunstmeranoarte.org In lingua italiana e tedesca Costo di partecipazione: 2€

Kunst Meran Lauben, 163, Meran, BZ
Heilkreis Meditation & Trommelreise
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Others
Freitag, 09 Jan. 2026 20:00-21:30 |
Es gibt Termine vom 21 Nov. 2025 bis 12 Juni 2026

Der Heilkreis ist auf die jeweilige Tages- oder Zeitqualität und auf Themen der TeilnehmerInnen abgestimmt. So gibt es meistens eine geführte Meditation mit integrierter Trommelreise. Es kann auch mal eine Erdheilung oder eine Kombination mehrerer Bereiche sein. Mitzubringen: bequeme Kleidung, Socken, Decke, wer hat und möchte die eigene Trommel

Gartensaal Baslan Lebenbergerstrasse 2a, Badia, BZ
Discovering Morricone
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Music
Freitag, 09 Jan. 2026 20:00

Discovering Morricone: Das Ensemble Symphony Orchestra präsentiert sein neues Konzertprogramm Die Musik des großen italienischen Komponisten Ennio Morricone aufgeführt vom Ensemble Symphony Orchestra unter der Leitung von Giacomo Loprieno Die einzigartige Hommage an die Musik des großen italienischen Komponisten wird mit neuen, zum Teil weniger bekannten, aber von großer Schönheit geprägten Werken aus dem grenzenlosen Repertoire des Maestros bereichert. So entsteht das neue Konzertprogramm „Discovering Morricone“. Es handelt sich nicht nur um ein Konzert, sondern um eine Reise aus Worten, Eindrücken und solistischen Darbietungen, die das Publikum durch die Jahrzehnte führen, in denen der italienische und internationale Film und die Musik Geschichte geschrieben haben. Diese außergewöhnliche Reise begann mit Melodien, die sich tief in das kollektive Gedächtnis mehrerer Generationen eingebrannt haben, darunter die kraftvollen Klänge aus Mission, La leggenda del pianista sull’oceano, C’era una volta il West, Nuovo Cinema Paradiso, The Hateful Eight, C’era una volta in America, Per qualche dollaro in più und Malèna. Nun wird dieses Repertoire durch weitere Werke wie Gli Intoccabili, La Califfa, Canone inverso und Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto erweitert. Zudem gibt es einen besonderen Abschnitt, der den großen Liedern gewidmet ist, die Morricone für Künstlerinnen wie Dulce Pontes, Amii Stewart, Joan Baez und Mina komponiert hat – in einer neuen, sinfonischen Version. Mit 500 Filmmusiken, 70 Millionen verkauften Tonträgern, sechs Nominierungen, zwei Oscars, drei Grammys, vier Golden Globes und einem Goldenen Löwen zählt Ennio Morricone zu den größten Musikern aller Zeiten. Aus diesem Grund hat sich die Ensemble Symphony Orchestra – ein Aushängeschild unseres Landes – entschieden, diesem Ausnahmekünstler Tribut zu zollen. Ein Orchester mit internationalem Renommee Das Ensemble nähert sich der Musik Morricones nach zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen, unter anderem mit Mario Biondi, Max Gazzè, Franco Battiato, Giovanni Allevi, Renato Zero, Francesco Renga, Pooh, Baustelle, Premiata Forneria Marconi, Andrea Bocelli, Sting, Kylie Minogue, Robbie Williams, Nile Rodgers, Sam Smith und Luis Bacalov. Mit über 600 Konzerten in Italien, der Schweiz, Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Frankreich, Österreich, dem Vereinigten Königreich und Belgien präsentiert sich das Orchester als äußerst vielseitig. Das Repertoire reicht von bekannten Opernarien bis zu weltberühmten Filmmusiken – von Frozen bis Harry Potter. Solisten und besondere Gäste Auf der Bühne wechseln sich Solistinnen und Solisten sowie erste Orchestermitglieder bedeutender italienischer Theater und Sinfonieorchester ab. Unter ihnen: der Cellist Federico Covre und der Trompeter Stefano Benedetti. Als besondere Gäste treten die Sopranistin Anna Delfino, Publikumsliebling der europäischen Opernhäuser, mit dem berührenden Deborah’s Theme aus C’era una volta in America, sowie der Violinist des Cirque du Soleil, Attila Simon, mit dem Solo aus Love Affair auf. Erzählende Stimme und szenische Gestaltung Das Publikum wird außerdem durch die Stimme und die Darstellung des Schauspielers Andrea Bartolomeo begleitet – Schauspieler, Regisseur und Theaterdozent. Seit 1998 tritt er mit dem Teatro Nucleo auf den wichtigsten internationalen Theaterfestivals unter freiem Himmel in Europa, Südamerika und Asien auf. Seit 2014 arbeitet er mit dem Regisseur Alessandro Serra zusammen und spielte im mehrfach preisgekrönten Stück Macbettu, das seit 2016 auf drei Kontinenten tourt, sowie in Il giardino dei ciliegi (seit 2019 international auf Tournee). Bartolomeo ist außerdem künstlerischer Leiter zweier Festivals – Giovenco Teatro Festival und Gioiosa Percussioni Festival – sowie des Forschungszentrums für darstellende Künste im Parco Nazionale d’Abruzzo, Lazio e Molise.

Auditorium Centro Santa Chiara Via Santa Croce 67, Trient, TN
Gianluca Iocolano & Friends: io.co show
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Theatre
Freitag, 09 Jan. 2026 20:00-

io.co show Die io.co show ist eine frisch-freche, unverblümt-direkte Comedy-Talk-Show. Durch den Abend führt Moderator und Comedian Gianluca Iocolano, an seiner Seite ist die reizende Assistentin Patrizia Solaro. L’accompagnamento musicale è affidato al Maestro Roberto Tubaro, che dirige gli Ossoboogie. Freut euch auf die neue Ausgabe der dekadenten Antwort auf das klassische Late Night-Format! Con ospiti elettrizzanti, commenti ironici, giochi assurdi e chiacchierate profonde, lo show cult attraversa ancora una volta la pancia della società altoatesina. Mit Gianluca Iocolano und Patrizia Solaro Ausstattung und musikalische Leitung: Roberto Tubaro Band: Matteo Cuzzolin, Matteo Dallapé, Roberto Tubaro Kostüme: Sieglinde Michaeler und Walter Granuzzo

Dekadenz Obere Schutzengelgasse 3A, Bressanone, BZ
SYMPHONIKA – Queen, Europe, AC/DC, Scorpions, Guns & Roses,
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Music
Freitag, 09 Jan. 2026 20:00

Wenn die Kraft des Rock auf die Eleganz des Orchesters trifft Symphonika on the Rock Die große Show Symphonika on the Rock ist zurück: Die Hommage an die großen Rock-Legenden, die Generationen verbindet. Nach Auftritten in den größten Theatern Italiens und Europas sowie bei großen Sommer-Open-Airs an renommierten Orten, die mit Standing Ovations und ausverkauften Hallen gefeiert wurden, steht eine neue Saison voller unvergesslicher Events bevor. Symphonika kehrt mit einer kraftvollen Mischung aus symphonischem Rock zurück, um die legendären Hits der 60er, 70er und 80er Jahre wieder zum Leben zu erwecken – Songs, die ganze Generationen zum Träumen gebracht haben. Ein Orchester und eine Rockband aus erfahrenen Musikern mit zahlreichen Alben und internationalen Kooperationen treten gemeinsam mit Special Guests und Imitatoren auf und bieten ein einzigartiges Spektakel. Queen, Pink Floyd, AC/DC, Scorpions, Guns N’ Roses, Deep Purple, Led Zeppelin, Rolling Stones und viele weitere unsterbliche Künstler verbinden Generationen mit ihren zeitlosen Klassikern. Legendäre Hits wie „Smoke on the Water“, „The Final Countdown“, „The Show Must Go On“, „Stairway to Heaven“, „Don’t Cry“, „Still Loving You“, „Paranoid“, „Nothing Else Matters“ und viele andere erleben in einer neuen Dimension und mit einem besonderen Live-Erlebnis – akustisch und visuell – ihre Wiedergeburt und schaffen etwas Einzigartiges. Unsere Mission ist es, unvergessliche Konzerte zu bieten, indem wir den größten Rockklassikern ein neues Gewand verleihen. Symphonika on the Rock

Kurhaus Freiheitsstraße 33, Meran, BZ
Roba da matti
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Theatre
Freitag, 09 Jan. 2026 20:45

COMPAGNIA TEATRALE “FABIANO VALENTI” APS – Treia (MC) ROBA DA MATTI Due atti di Fabio Macedoni Regia di Francesco Facciolli La storia è ambientata attorno agli anni Trenta, fra Treia e Macerata. Mario deve diventare medico e studia a Macerata (dove non esiste la facoltà di medicina) grazie alla generosità e all’ambizione dello zio Agostino, ricco possidente treiese; peccato, però, che il nipote si applichi poco allo studio e molto di più al gioco delle carte e all’intrattenimento con le ragazze. Una lettera anonima, indirizzata ai genitori di Mario, metterà la pulce all’orecchio dello zio che si recherà immediatamente a Macerata per verificare lo stato degli studi del nipote e le presunte dicerie sul suo conto. A Macerata lo riceverà Mario che cercherà di nascondergli, con la complicità di un amico, la verità, fingendo di essere veramente medico in una clinica di matti o presunti tali, favorito, in questo escamotage, dalla presenza di una serie di personaggi a dir poco singolari, tutti ospiti della pensione dove lui stesso abita; ma la verità non tarderà a venire a galla…

Teatro dei Filodrammatici Passaggio Scolastico Maria Damian, Laives, BZ
ALL THAT MUSIC – ALMAMANOUCHE  feat. NICO GORI (I)
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Music
Freitag, 09 Jan. 2026 21:30-23:00 |

Nico Gori: clarinet, sax Mattia Martorano: violin Lino Brotto: guitar Franz Zanardo: guitar Flippo Tantino: bass Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Mit über 15 Jahren Tätigkeit ist Almamanouche eine der beliebtesten italienischen Formationen der Gypsy-Jazz-Szene. Inspiriert von der Tradition Django Reinhardts verbinden die Musiker Virtuosität und Leidenschaft zu einer mitreißenden Show, in der der Rhythmus des Swing auf Zigeunerklänge trifft und das Publikum auf eine Klangreise zwischen Paris und New York der 30er-Jahre entführt. Mit dabei der Klarinettist und Saxophonist Nico Gori, einer der bekanntesten Musiker der italienischen Jazzszene. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Laurin Bar & Bistro Laurin Straße, 4, 39100 Bozen, Bozen, BZ
Vom Spiel zur Geschichte
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Formation
Samstag, 10 Jan. 2026 09:30-12:30 | 14:00 - 17:00

Ziel und Inhalt: In dieser Werkstatt nähern wir uns dem freien Erzählen über spielerische und körperbezogene Zugänge. Mit einfachen Theaterübungen erforschen wir Geschichtenfiguren und Archetypen – ihre Gedanken, Gefühle und inneren Welten. Im gemeinsamen Experimentieren und Improvisieren erleben wir, wie sich unser Blick auf die Figuren verändert – und wie diese Erfahrungen den Erzählfluss bereichern. Der kreative Prozess öffnet neue Ausdrucksmöglichkeiten und lässt innere Bilder lebendig werden. Der Tag richtet sich sowohl an neugierige Einsteiger*innen als auch an Menschen mit Erzählerfahrung, die ihre Ausdrucksweise erweitern möchten. Zielgruppe: Ehrenamtliche und berufliche Mitarbeiter*innen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit, Erzieher*innen, pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen, Bibliothekar*innen, (Groß)Eltern, Märchen- und Geschichtenliebhaber*innen und alle Interessierten Teilnehmerzahl: 8 - 12 Beitrag: 75,00 € inkl. 22% Mwst. Referent*in: Leni Leitgeb, Brixen. Pädagogische Leiterin im Bildungshaus Jukas, Erzählerin mit langjähriger Erfahrung, Schreibpädagogin & Trainerin für Biografiearbeit, www.lenierzaehlt.com Anmeldeschluss: 29.12.2025

Bildungshaus Jukas Brunogasse 2, Bressanone, BZ
Prowinter 2026
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Others
Sonntag, 11 Jan. 2026 09:00-18:00 |
Es gibt Termine vom 11 Jan. 2026 bis 13 Jan. 2026

International Trade Show for Snow Sports and Outdoor Der internationale Treffpunkt für Sportfachhandel und Skiverleih des Wintersports und Outdoor - Prowinter wächst: Mit vielen neuen internationalen Marken und der Öffnung einer zusätzlichen Halle, welche auch das neue Scandinavian Village enthält, gewinnt die B2B-Messe entscheidend an Relevanz für Wintersport- und Outdoor-Fachhandel sowie Verleih über den Alpenraum hinaus. - Entscheider und Händler treffen hier auf innovative Produkte, starke Netzwerke und echte Neuheiten aus ganz Europa. - Mit klarer Ausrichtung auf Qualität und Internationalität bleibt Prowinter „klein und fein“ – fokussiert auf das Wesentliche, nah an den Menschen und am Markt. Neuheit! - Das Scandinavian Village - Ein greifbares Symbol für die Begegnung zwischen Nord- und Südeuropa, wo internationale Branchenführer:innen in einem gemeinsamen Raum und Moment miteinander in Austausch treten können.

Messe Bozen Messeplatz 1, Bozen, BZ
Wiener Johann Strauss Konzert-Gala 2026
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Music
Sonntag, 11 Jan. 2026 16:0019:30

Nach dem sensationellen Erfolg der Konzerte 2025 konzertieren die K&K Philharmoniker im Jänner 2026 erneut im Kursaal von Meran Atemberaubend schön und voller Lebensfreude Die K&K Philharmoniker verzaubern im Jänner 2026 das Südtiroler Publikum mit der Wiener Johann Strauss Konzert-Gala im Kursaal von Meran. Sie ist Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Neben der präzisen Darbietung ist erfrischender Humor das Markenzeichen der beliebten Wiener Johann Strauß Konzert-Gala. So darf sich das Publikum auf ein rauschendes Fest für Augen und Ohren mit vielen unsterblichen Melodien freuen. Die musikalischen Welten der Strauss-Dynastie Auf dem Programm stehen Schmankerln und Raritäten aus dem musikalischen Erbe der Strauss-Dynastie. Ohne Bremse präsentiert sich die »Wiener Johann Strauss Konzert-Gala« als bunte Mischung aus freurigen Polkas und strammen Märschen, aber natürlich auch verträumten Walzern. Seit 1996 zog der österreichische Exportschlager – das Original mit Kendlingers K&K Philharmonikern – mehr als 1,4 Mio. Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann – ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten – Kultstatus inbegriffen! Matthias Gerog Kendlinger Matthias Georg Kendlinger, Gründer der K&K Philharmo­niker, des Öster­reichischen K&K Balletts und des K&K Opern­chores, zu­sammen mit seinen Ensembles erntet er Bravos und Stan­ding Ova­tions. Matthias Georg Kendlinger stellt das Programm jährlich neu zuammen, leitet die Einstudierung und ist vielfach auch am Pult zu erleben. Alternierend dirigieren Sohn Max Kendlinger oder Taras Lenko. Das Publikum erwartet ein glanzvoller Abend mit den unverkennbaren Evergreens der Strauß-Dynastie.

Kursaal Freiheitsstraße 33, Meran, BZ
Häkel- und Stricktreff
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Formation
Montag, 12 Jan. 2026 18:30-20:30 | 00:30
Es gibt Termine vom 09 Dez. 2025 bis 27 Apr. 2026

Ziel und Inhalt: Mit Nadeln, Garn oder Wolle lassen sich unzählige kreative Werke gestalten: Ob kuschelige Stofftiere, stilvolle Jacken und Pullover, warme Mützen, weiche Schals, lässige Westen oder sogar Taschen, Kissen, Teppiche und Decken – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hier sind alle willkommen, die: • ihre Häkel- oder Strickkenntnisse auffrischen oder erweitern möchten, • die Gemeinschaft beim Handarbeiten genießen und sich gerne austauschen, • mit Vorlagen oder Anleitungen arbeiten und Unterstützung benötigen, • beim aktuellen Projekt feststecken und nach neuen Ideen suchen, • sich inspirieren lassen und kreative Anregungen mit anderen teilen möchten. Für Anfänger*innen OHNE Grundkenntnisse gibt es eigene Häkelkurse. Erkundige dich danach! Zielgruppe: Alle Häkel- und Strickinteressierten: Anfänger*innen MIT Grundkenntnissen, leicht Fortgeschrittene bis Könner*innen Teilnehmerzahl: 3 - 10 Ort: Bildungshaus Jukas, Brixen Zeit: An folgenden Terminen, jeweils von 18.30 – 20.30 Uhr: Dienstag, 9. Dezember 25 Montag, 12. und 26. Jänner 26 Montag, 9. und 23. Februar 26 Montag, 9. und 23. März 26 Montag, 13. und 27. April 26 Mitzubringen: Eigenes Häkel- und Strickzeug Treffleiter*in: Ruth Gasser, Brixen. Lehrerin, begeisterte Häklerin und Strickerin Beitrag: Kostenlos Anmeldeschluss: Anmeldung erwünscht unter bildung@jukas.net oder über die Homepage

Bildungshaus Jukas Brunogasse 2, Bressanone, BZ
Presentazione del libro Camera 817 di Elisa Frei
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Art & Culture
Dienstag, 13 Jan. 2026 17:30-19:30 |

Presentazione del libro con Elisa Frei e Biljana Veselinovic Savkovic. Camera 817 racconta una storia d'amore tanto intensa quanto fugace, consumata in pochi giorni tra le mura di un hotel a Memphis, dove in occasione di una conferenza Liesbet e Gustav si incontrano per la prima volta: lei, aspirante storica bloccata tra lavori precari e un mondo accademico che sembra chiuderle le porte; lui, un professore affermato, marito e padre perfetto, che vive un "American dream" ormai privo di emozioni autentiche.

TreviLab Via Cappuccini 28, Bolzano, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Mario Brunello
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Music
Dienstag, 13 Jan. 2026 20:00

Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
LOCALMENTE - gruppo di lettura di narrativa locale
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Art & Culture
Mittwoch, 14 Jan. 2026 17:00-19:00 |

Il gruppo di lettura di narrativa locale legge "Di buona famiglia" di Isabella Bossi Fedrigotti. Hai letto il libro? Ora è il momento di parlarne! Ti aspettiamo in biblioteca per un confronto aperto e stimolante. Un piccolo gruppo, tante idee, e la voglia di andare oltre le pagine per esplorare il tema insieme. Un’occasione per scoprire nuove prospettive e arricchire la propria lettura attraverso il dialogo.

TreviLab Via Cappuccini 28, Bolzano, BZ
Daiana Tripodi – INTRA A'MEDEA
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Theatre
Mittwoch, 14 Jan. 2026 20:00

Uno spettacolo di e con Daiana Tripodi. Un cammino tortuoso alla ricerca di quei suoni viscerali dell’animo umano, che solo una donna, ferita nel suo orgoglio, può possedere. Un viaggio interpretato nella lingua originaria dell’attrice, il calabrese: alcune cose si possono dire solo se ti appartengono fino in fondo. Un viaggio, alla scoperta dell’io più profondo dell’essere donna, dell’essere madre. “ Comu pozzu jeu jettari sangu! Jeu Medea, figghia di re!!” Si capisce anche se non si conosce il calabrese, perchè l'emozione arriva a chi sa ascoltare col cuore. Daiana Tripodi attrice calabrese, residente a Merano. Offerta 15 euro posti limitati si prega di prenotare

Cineforum Via Roen 6, Bolzano, BZ
Giovanna dei disoccupati
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Theatre
Mittwoch, 14 Jan. 2026 20:30

Un apocrifo brechtiano Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». di e con Natalino Balasso e con Marta Cortellazzo Wiel, Roberta Lanave, Graziano Sirressi regia Andrea Collavino scene Anusc Castiglioni costumi Sonia Marianni luci Stefano Dellepiane drammaturgia Natalino Balasso cura musicale Celeste Gugliandolo produzione Centro Teatrale Bresciano, Teatro Stabile di Bolzano, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale

NOBIS Via Europa 9, Brunico, BZ
 Sabato, domenica e lunedì
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Theatre
Donnerstag, 15 Jan. 2026 20:30-
Es gibt Termine vom 15 Jan. 2026 bis 18 Jan. 2026

Sabato, domenica e lunedì, commedia scritta da Eduardo De Filippo nel 1959, racconta una crisi di un rapporto logorato dalla convivenza. Dei massimi capolavori del Teatro di Eduardo è il testo più borghese, quasi cechoviano; la sua conclusione lieta sembra la meno agrodolce, la più sinceramente solare. Il racconto è incentrato su una tradizionale domenica napoletana quando Peppino Priore e la moglie Rosa aprono le porte della propria casa a nonni, figli, nipoti, amici e vicini per ritrovarsi intorno a un tavolo. In questo clima di apparente convivialità basta poco per far esplodere le incomprensioni. Il pranzo è rovinato e la commedia si trasforma quasi in una tragicommedia dove, come quasi sempre accade nei testi di De Filippo, la famiglia è la vera protagonista. Scriveva De Filippo «In Sabato, domenica e lunedì c’è un’anticipazione dell’avvento del divorzio in Italia […] dietro la facciata bonaria si avverte un ammonimento a tutti i coniugi che non vanno d’accordo: spiegatevi, chiarite i vostri dubbi, i vostri tormenti». Luca De Fusco, regista dello spettacolo, la pensa in modo differente «la lieta riconciliazione di Rosa e Peppino ci commuove oggi forse più di ieri perché evidenzia la capacità di questa grande famiglia di comporre i conflitti. In questa commedia la famiglia Priore è una vera famiglia, compatta e affezionata ai propri rituali. Ci commuove anche perché sa curare le proprie ferite e tiene alla salute del gruppo come a un valore […]. Dal punto di vista della scrittura scenica cercherò di essere un regista-interprete, come un buon direttore d’orchestra, perché penso che Eduardo sia come Goldoni: si può interpretare, ma non stravolgere. […] Far sorridere non significa uscire dal sentiero dell’arte teatrale: Goldoni, Mozart, Cimarosa lo sapevano bene. E anche noi dobbiamo talvolta ricordarlo». commedia in tre atti di Eduardo De Filippo regia Luca De Fusco con Teresa Saponangelo, Claudio Di Palma e con Pasquale Aprile, Alessandro Balletta, Anita Bartolucci, Francesco Biscione, Paolo Cresta, Rossella De Martino, Renato De Simone, Antonio Elia, Maria Cristina Gionta, Gianluca Merolli, Domenico Moccia, Alessandra Pacifico Griffini, Paolo Serra, Mersila Sokoli scene e costumi Marta Crisolini Malatesta luci Gigi Saccomandi aiuto regia Lucia Rocco prodotto da Teatro di Roma - Teatro Nazionale, Teatro Stabile di Torino - Teatro Nazionale, Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Biondo di Palermo, LAC - Lugano Arte e Cultura

Teatro Comunale Piazza G. Verdi 40, Bolzano, BZ
BizzAccord - Private Square
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Music
Donnerstag, 15 Jan. 2026 19:00
Es gibt Termine vom 15 Jan. 2026 bis 23 Mai 2026

BizzAccord - Private Square ist eine Reihe kleiner, intimer Events, in denen das Akkordeon emotionale Räume mit surrealen Bildern und performativen Gesten teilt. Die Leinwände – zwischen Körper und Symbol schwebend – verwandeln sich in lebendige Bühnen, die in Echtzeit mit der Musik kommunizieren. Gelegentlich zeichnen Seile Verbindungen, Linien, die Geste, Klang und Präsenz verbinden. Ein einmaliges sinnliches Erlebnis, live erschaffen für ein aufmerksames, kleines Publikum.

Bozen Haslacherstrasse 29, Bozen, BZ
Giovanna dei disoccupati
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Theatre
Donnerstag, 15 Jan. 2026 20:30

Un apocrifo brechtiano Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». di e con Natalino Balasso e con Marta Cortellazzo Wiel, Roberta Lanave, Graziano Sirressi regia Andrea Collavino scene Anusc Castiglioni costumi Sonia Marianni luci Stefano Dellepiane drammaturgia Natalino Balasso cura musicale Celeste Gugliandolo produzione Centro Teatrale Bresciano, Teatro Stabile di Bolzano, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale

Forum Via Roma 9, Bressanone, BZ
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