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Discovering Morricone
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Music
Freitag, 09 Jan. 2026 20:00

Discovering Morricone: Das Ensemble Symphony Orchestra präsentiert sein neues Konzertprogramm Die Musik des großen italienischen Komponisten Ennio Morricone aufgeführt vom Ensemble Symphony Orchestra unter der Leitung von Giacomo Loprieno Die einzigartige Hommage an die Musik des großen italienischen Komponisten wird mit neuen, zum Teil weniger bekannten, aber von großer Schönheit geprägten Werken aus dem grenzenlosen Repertoire des Maestros bereichert. So entsteht das neue Konzertprogramm „Discovering Morricone“. Es handelt sich nicht nur um ein Konzert, sondern um eine Reise aus Worten, Eindrücken und solistischen Darbietungen, die das Publikum durch die Jahrzehnte führen, in denen der italienische und internationale Film und die Musik Geschichte geschrieben haben. Diese außergewöhnliche Reise begann mit Melodien, die sich tief in das kollektive Gedächtnis mehrerer Generationen eingebrannt haben, darunter die kraftvollen Klänge aus Mission, La leggenda del pianista sull’oceano, C’era una volta il West, Nuovo Cinema Paradiso, The Hateful Eight, C’era una volta in America, Per qualche dollaro in più und Malèna. Nun wird dieses Repertoire durch weitere Werke wie Gli Intoccabili, La Califfa, Canone inverso und Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto erweitert. Zudem gibt es einen besonderen Abschnitt, der den großen Liedern gewidmet ist, die Morricone für Künstlerinnen wie Dulce Pontes, Amii Stewart, Joan Baez und Mina komponiert hat – in einer neuen, sinfonischen Version. Mit 500 Filmmusiken, 70 Millionen verkauften Tonträgern, sechs Nominierungen, zwei Oscars, drei Grammys, vier Golden Globes und einem Goldenen Löwen zählt Ennio Morricone zu den größten Musikern aller Zeiten. Aus diesem Grund hat sich die Ensemble Symphony Orchestra – ein Aushängeschild unseres Landes – entschieden, diesem Ausnahmekünstler Tribut zu zollen. Ein Orchester mit internationalem Renommee Das Ensemble nähert sich der Musik Morricones nach zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen, unter anderem mit Mario Biondi, Max Gazzè, Franco Battiato, Giovanni Allevi, Renato Zero, Francesco Renga, Pooh, Baustelle, Premiata Forneria Marconi, Andrea Bocelli, Sting, Kylie Minogue, Robbie Williams, Nile Rodgers, Sam Smith und Luis Bacalov. Mit über 600 Konzerten in Italien, der Schweiz, Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Frankreich, Österreich, dem Vereinigten Königreich und Belgien präsentiert sich das Orchester als äußerst vielseitig. Das Repertoire reicht von bekannten Opernarien bis zu weltberühmten Filmmusiken – von Frozen bis Harry Potter. Solisten und besondere Gäste Auf der Bühne wechseln sich Solistinnen und Solisten sowie erste Orchestermitglieder bedeutender italienischer Theater und Sinfonieorchester ab. Unter ihnen: der Cellist Federico Covre und der Trompeter Stefano Benedetti. Als besondere Gäste treten die Sopranistin Anna Delfino, Publikumsliebling der europäischen Opernhäuser, mit dem berührenden Deborah’s Theme aus C’era una volta in America, sowie der Violinist des Cirque du Soleil, Attila Simon, mit dem Solo aus Love Affair auf. Erzählende Stimme und szenische Gestaltung Das Publikum wird außerdem durch die Stimme und die Darstellung des Schauspielers Andrea Bartolomeo begleitet – Schauspieler, Regisseur und Theaterdozent. Seit 1998 tritt er mit dem Teatro Nucleo auf den wichtigsten internationalen Theaterfestivals unter freiem Himmel in Europa, Südamerika und Asien auf. Seit 2014 arbeitet er mit dem Regisseur Alessandro Serra zusammen und spielte im mehrfach preisgekrönten Stück Macbettu, das seit 2016 auf drei Kontinenten tourt, sowie in Il giardino dei ciliegi (seit 2019 international auf Tournee). Bartolomeo ist außerdem künstlerischer Leiter zweier Festivals – Giovenco Teatro Festival und Gioiosa Percussioni Festival – sowie des Forschungszentrums für darstellende Künste im Parco Nazionale d’Abruzzo, Lazio e Molise.

Auditorium Centro Santa Chiara Via Santa Croce 67, Trient, TN
Gianluca Iocolano & Friends: io.co show
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Theatre
Freitag, 09 Jan. 2026 20:00-

io.co show Die io.co show ist eine frisch-freche, unverblümt-direkte Comedy-Talk-Show. Durch den Abend führt Moderator und Comedian Gianluca Iocolano, an seiner Seite ist die reizende Assistentin Patrizia Solaro. L’accompagnamento musicale è affidato al Maestro Roberto Tubaro, che dirige gli Ossoboogie. Freut euch auf die neue Ausgabe der dekadenten Antwort auf das klassische Late Night-Format! Con ospiti elettrizzanti, commenti ironici, giochi assurdi e chiacchierate profonde, lo show cult attraversa ancora una volta la pancia della società altoatesina. Mit Gianluca Iocolano und Patrizia Solaro Ausstattung und musikalische Leitung: Roberto Tubaro Band: Matteo Cuzzolin, Matteo Dallapé, Roberto Tubaro Kostüme: Sieglinde Michaeler und Walter Granuzzo

Dekadenz Obere Schutzengelgasse 3A, Bressanone, BZ
Roba da matti
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Theatre
Freitag, 09 Jan. 2026 20:45

COMPAGNIA TEATRALE “FABIANO VALENTI” APS – Treia (MC) ROBA DA MATTI Due atti di Fabio Macedoni Regia di Francesco Facciolli La storia è ambientata attorno agli anni Trenta, fra Treia e Macerata. Mario deve diventare medico e studia a Macerata (dove non esiste la facoltà di medicina) grazie alla generosità e all’ambizione dello zio Agostino, ricco possidente treiese; peccato, però, che il nipote si applichi poco allo studio e molto di più al gioco delle carte e all’intrattenimento con le ragazze. Una lettera anonima, indirizzata ai genitori di Mario, metterà la pulce all’orecchio dello zio che si recherà immediatamente a Macerata per verificare lo stato degli studi del nipote e le presunte dicerie sul suo conto. A Macerata lo riceverà Mario che cercherà di nascondergli, con la complicità di un amico, la verità, fingendo di essere veramente medico in una clinica di matti o presunti tali, favorito, in questo escamotage, dalla presenza di una serie di personaggi a dir poco singolari, tutti ospiti della pensione dove lui stesso abita; ma la verità non tarderà a venire a galla…

Teatro dei Filodrammatici Passaggio Scolastico Maria Damian, Laives, BZ
ALL THAT MUSIC – ALMAMANOUCHE  feat. NICO GORI (I)
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Music
Freitag, 09 Jan. 2026 21:30-23:00 |

Nico Gori: clarinet, sax Mattia Martorano: violin Lino Brotto: guitar Franz Zanardo: guitar Flippo Tantino: bass Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Mit über 15 Jahren Tätigkeit ist Almamanouche eine der beliebtesten italienischen Formationen der Gypsy-Jazz-Szene. Inspiriert von der Tradition Django Reinhardts verbinden die Musiker Virtuosität und Leidenschaft zu einer mitreißenden Show, in der der Rhythmus des Swing auf Zigeunerklänge trifft und das Publikum auf eine Klangreise zwischen Paris und New York der 30er-Jahre entführt. Mit dabei der Klarinettist und Saxophonist Nico Gori, einer der bekanntesten Musiker der italienischen Jazzszene. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Laurin Bar & Bistro Laurin Straße, 4, 39100 Bozen, Bozen, BZ
Vom Spiel zur Geschichte
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Formation
Samstag, 10 Jan. 2026 09:30-12:30 | 14:00 - 17:00

Ziel und Inhalt: In dieser Werkstatt nähern wir uns dem freien Erzählen über spielerische und körperbezogene Zugänge. Mit einfachen Theaterübungen erforschen wir Geschichtenfiguren und Archetypen – ihre Gedanken, Gefühle und inneren Welten. Im gemeinsamen Experimentieren und Improvisieren erleben wir, wie sich unser Blick auf die Figuren verändert – und wie diese Erfahrungen den Erzählfluss bereichern. Der kreative Prozess öffnet neue Ausdrucksmöglichkeiten und lässt innere Bilder lebendig werden. Der Tag richtet sich sowohl an neugierige Einsteiger*innen als auch an Menschen mit Erzählerfahrung, die ihre Ausdrucksweise erweitern möchten. Zielgruppe: Ehrenamtliche und berufliche Mitarbeiter*innen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit, Erzieher*innen, pädagogische Fachkräfte im Kindergarten, Lehrpersonen, Bibliothekar*innen, (Groß)Eltern, Märchen- und Geschichtenliebhaber*innen und alle Interessierten Teilnehmerzahl: 8 - 12 Beitrag: 75,00 € inkl. 22% Mwst. Referent*in: Leni Leitgeb, Brixen. Pädagogische Leiterin im Bildungshaus Jukas, Erzählerin mit langjähriger Erfahrung, Schreibpädagogin & Trainerin für Biografiearbeit, www.lenierzaehlt.com Anmeldeschluss: 29.12.2025

Bildungshaus Jukas Brunogasse 2, Bressanone, BZ
Konzert des Haydn Orchesters - Dir: Mario Brunello
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Music
Dienstag, 13 Jan. 2026 20:00

Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.

Konzerthaus Dantestraße 15, Bozen, BZ
Daiana Tripodi – INTRA A'MEDEA
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Theatre
Mittwoch, 14 Jan. 2026 20:00

Uno spettacolo di e con Daiana Tripodi. Un cammino tortuoso alla ricerca di quei suoni viscerali dell’animo umano, che solo una donna, ferita nel suo orgoglio, può possedere. Un viaggio interpretato nella lingua originaria dell’attrice, il calabrese: alcune cose si possono dire solo se ti appartengono fino in fondo. Un viaggio, alla scoperta dell’io più profondo dell’essere donna, dell’essere madre. “ Comu pozzu jeu jettari sangu! Jeu Medea, figghia di re!!” Si capisce anche se non si conosce il calabrese, perchè l'emozione arriva a chi sa ascoltare col cuore. Daiana Tripodi attrice calabrese, residente a Merano. Offerta 15 euro posti limitati si prega di prenotare

Cineforum Via Roen 6, Bolzano, BZ
Giovanna dei disoccupati
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Theatre
Mittwoch, 14 Jan. 2026 20:30

Un apocrifo brechtiano Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». di e con Natalino Balasso e con Marta Cortellazzo Wiel, Roberta Lanave, Graziano Sirressi regia Andrea Collavino scene Anusc Castiglioni costumi Sonia Marianni luci Stefano Dellepiane drammaturgia Natalino Balasso cura musicale Celeste Gugliandolo produzione Centro Teatrale Bresciano, Teatro Stabile di Bolzano, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale

NOBIS Via Europa 9, Brunico, BZ
 Sabato, domenica e lunedì
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Theatre
Donnerstag, 15 Jan. 2026 20:30-
Es gibt Termine vom 15 Jan. 2026 bis 18 Jan. 2026

Sabato, domenica e lunedì, commedia scritta da Eduardo De Filippo nel 1959, racconta una crisi di un rapporto logorato dalla convivenza. Dei massimi capolavori del Teatro di Eduardo è il testo più borghese, quasi cechoviano; la sua conclusione lieta sembra la meno agrodolce, la più sinceramente solare. Il racconto è incentrato su una tradizionale domenica napoletana quando Peppino Priore e la moglie Rosa aprono le porte della propria casa a nonni, figli, nipoti, amici e vicini per ritrovarsi intorno a un tavolo. In questo clima di apparente convivialità basta poco per far esplodere le incomprensioni. Il pranzo è rovinato e la commedia si trasforma quasi in una tragicommedia dove, come quasi sempre accade nei testi di De Filippo, la famiglia è la vera protagonista. Scriveva De Filippo «In Sabato, domenica e lunedì c’è un’anticipazione dell’avvento del divorzio in Italia […] dietro la facciata bonaria si avverte un ammonimento a tutti i coniugi che non vanno d’accordo: spiegatevi, chiarite i vostri dubbi, i vostri tormenti». Luca De Fusco, regista dello spettacolo, la pensa in modo differente «la lieta riconciliazione di Rosa e Peppino ci commuove oggi forse più di ieri perché evidenzia la capacità di questa grande famiglia di comporre i conflitti. In questa commedia la famiglia Priore è una vera famiglia, compatta e affezionata ai propri rituali. Ci commuove anche perché sa curare le proprie ferite e tiene alla salute del gruppo come a un valore […]. Dal punto di vista della scrittura scenica cercherò di essere un regista-interprete, come un buon direttore d’orchestra, perché penso che Eduardo sia come Goldoni: si può interpretare, ma non stravolgere. […] Far sorridere non significa uscire dal sentiero dell’arte teatrale: Goldoni, Mozart, Cimarosa lo sapevano bene. E anche noi dobbiamo talvolta ricordarlo». commedia in tre atti di Eduardo De Filippo regia Luca De Fusco con Teresa Saponangelo, Claudio Di Palma e con Pasquale Aprile, Alessandro Balletta, Anita Bartolucci, Francesco Biscione, Paolo Cresta, Rossella De Martino, Renato De Simone, Antonio Elia, Maria Cristina Gionta, Gianluca Merolli, Domenico Moccia, Alessandra Pacifico Griffini, Paolo Serra, Mersila Sokoli scene e costumi Marta Crisolini Malatesta luci Gigi Saccomandi aiuto regia Lucia Rocco prodotto da Teatro di Roma - Teatro Nazionale, Teatro Stabile di Torino - Teatro Nazionale, Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Biondo di Palermo, LAC - Lugano Arte e Cultura

Teatro Comunale Piazza G. Verdi 40, Bolzano, BZ
Giovanna dei disoccupati
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Theatre
Donnerstag, 15 Jan. 2026 20:30

Un apocrifo brechtiano Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». di e con Natalino Balasso e con Marta Cortellazzo Wiel, Roberta Lanave, Graziano Sirressi regia Andrea Collavino scene Anusc Castiglioni costumi Sonia Marianni luci Stefano Dellepiane drammaturgia Natalino Balasso cura musicale Celeste Gugliandolo produzione Centro Teatrale Bresciano, Teatro Stabile di Bolzano, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale

Forum Via Roma 9, Bressanone, BZ
Zine Making Workshop mit Anna Tudos
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Formation
Freitag, 16 Jan. 2026 16:30-18:00 |

Workshop Zine Making mit Anna Tudos Freitag, 16. Januar 2026, 16:30–18:00 Uhr Lungomare, Bozen Ein Workshop zur Erkundung des Themas Grenzen durch die Praxis des Zine-Making, geleitet von der Künstlerin und Forscherin Anna Tudos. Tudos ist im Bereich Kunst und Sozialforschung tätig und arbeitet zu partizipativen Praktiken im Zusammenhang mit Wohlbefinden, ökologischen Systemen und der Gestaltung kreativer Räume. Eine Einladung, Grenzen kollektiv zu untersuchen und Kunst, Forschung und Partizipation miteinander zu verflechten. Info und Anmeldung: info@lungomare.org

Non c'è due senza tre
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Music
Freitag, 16 Jan. 2026 18:30

Trio Reinecke Bernardo Bertamini - Klarinette Elena Lorenzoni - Viola Samuele Masera - Klavier Die Entwicklung des Trios zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert Werke von: W. Amadeus Mozart - Kegelstatt Trio K. 498 Robert Schumann - Märchenerzählungen Op. 132 Johan Amberg - Fantasiestücke Op. 12 Carl Reinecke - Trio Op. 264 Eintritt mit freiwilliger Spende

Akademie Meran, Villa San Marco Innerhoferstr. 1, Meran, BZ
Non c'è due senza tre
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Music
Freitag, 16 Jan. 2026 18:30-19:30 |

Trio Reinecke Bernardo Bertamini - Klarinette Elena Lorenzoni - Viola Samuele Masera - Klavier Die Entwicklung des Trios zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert Werke von: W. Amadeus Mozart - Kegelstatt Trio K. 498 Robert Schumann - Märchenerzählungen Op. 132 Johan Amberg - Fantasiestücke Op. 12 Carl Reinecke - Trio Op. 264 Eintritt mit freiwilliger Spende

Akademie Meran, Villa San Marco Innerhoferstr. 1, Meran, BZ
Doppelabend: DUO IT meets GOTA
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Theatre
Freitag, 16 Jan. 2026 20:00

Two Gather - Circus Artistry meets Ladin Ethno Music Zwei Welten, ein Abend: Das Münchner Akrobatik-Duo DUO IT eröffnet mit TWO GATHER. Daniela Maier, Absolventin der „Academy of Circus and Performance Art“, und Jakob Vöckler, der letzte „Wettkönig“ von „Wetten, dass..?“ und Absolvent von „Codarts Circus Arts“, bringen Artistik zwischen Eleganz und Kraft auf die Bühne. Eine Stunde Zirkus, Theater, Humor und Körperkunst über Nähe, Distanz und das Miteinander. Danach GOTA: Katia und Jan Moling aus dem Gadertal, die Handpan, Didgeridoo, Geige und Stimme zu meditativen, wie weiten Klanglandschaften verweben. Verträumt, rhythmisch, erdig – Musik, die atmet wie die Berge, aus denen sie kommt. In der Mitte wagen beide Formationen ein Experiment: ein improvisierter Jam, bei dem Akrobatik und Musik, Stadt und Berge, Körper und Klang verschmelzen. DUO IT steigt in die Höhe, GOTA bringt Tiefe: Gemeinsam bestreiten sie ein besonderes Experiment. DUO IT: Daniela Maier, Jakob Vöckler GOTA: Katia und Jan Moling

Dekadenz Obere Schutzengelgasse 3A, Bressanone, BZ
Giovanna dei disoccupati
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Theatre
Freitag, 16 Jan. 2026 20:30

Un apocrifo brechtiano Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». di e con Natalino Balasso e con Marta Cortellazzo Wiel, Roberta Lanave, Graziano Sirressi regia Andrea Collavino scene Anusc Castiglioni costumi Sonia Marianni luci Stefano Dellepiane drammaturgia Natalino Balasso cura musicale Celeste Gugliandolo produzione Centro Teatrale Bresciano, Teatro Stabile di Bolzano, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale

Teatro Comunale Piazza Johann Wolfgang von Goethe 1, Vipiteno, BZ
ALL THAT MUSIC – DRAWBARS: ZANELLA PERAZZO PATTON (I)
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Music
Freitag, 16 Jan. 2026 21:30-23:00 |

Niccolò Zanella: tenor sax Tommaso Prezzo: hammond organ Daniele Patton: drums Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Die Drawbars sind ein neues Instrumentaltrio, das eine Vielzahl von Jazzklängen erforscht und Elemente aus Swing, Funk, Modern Jazz und Samba kombiniert. Die neue CD „Saturday's Vibe“ stellt eine Synthese zwischen dem Respekt vor den Wurzeln des Jazz und dem Willen dar, neue musikalische Richtungen zu erkunden, eine neue Art, den historischen Sound des Hammond-Trios zu interpretieren. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Laurin Bar & Bistro Laurin Straße, 4, 39100 Bozen, Bozen, BZ
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Art & Culture
Samstag, 17 Jan. 2026 10:00-13:00 |

Geführte Besichtigung Samstag, 17. Januar 2026, 10:00–13:00 Uhr Start am Siegesdenkmal, Bozen. Ein Parcours durch Museen und öffentliche Räume erkundet die Grenze als Ort der Überquerung, Erinnerung und Transformation. Die Werke von acht internationale:n Künstler:innen: Pamela Dodds, Esra Ersen, Boris Missirkov & Georgi Bogdanov, Ivan Moudov, Karin Schmuck, Zorka Wollny und ZimmerFrei (Anna de Manincor) thematisieren Migration, Identität und Landschaft. Die Besichtigung, in Begleitung des Kollektivs Rotte Balcaniche (Balkanrouten), verwebt Kunst und Aktivismus, um über Grenzen als Räume der Gewalt, Solidarität und des Widerstands zu reflektieren.

Blutbuch
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Theatre
Samstag, 17 Jan. 2026 19:30-
Es gibt Termine vom 17 Jan. 2026 bis 31 Jan. 2026

von Kim de l’Horizon Die Erzählfigur in „Blutbuch“ identifiziert sich weder als Mann noch als Frau. Als die Großmutter – im Schwyzerdütsch Großmeer – an Demenz erkrankt, erinnert sich das Ich an seine Kindheit in einem Schweizer Vorort und begibt sich auf die Suche nach seinen Wurzeln. Wie schreibt sich unsere Herkunft in unsere Körper ein? Welche Rolle spielt dabei die Muttersprache und wie kann man sich von ihr befreien? Die Erzählfigur taucht in die Vergangenheit ein, sucht nach der Geschichte der Blutbuche, die so wichtig war in ihrer Kindheit und forscht nach der nicht tradierten weiblichen Blutlinie. Sie schreibt Briefe an ihre Großmeer, bricht das Schweigen und verwandelt auf diese Weise Scham in das Gefühl, sich im eigenen, nonbinären Körper wohl zu fühlen. Kim de l’Horizon ist eine nicht binäre Person aus der Schweiz, die 2022 für den autofiktionalen Roman „Blutbuch“ mit dem Deutschen sowie dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde. De l’Horizon versteht Schreiben als kollektiven Heilprozess, hinterfragt Geschlechterzuschreibungen und versucht Identität neu zu lesen. Die berührende und vielschichtige Generationenerzählung kommt in Bozen in einer Fassung von Anna Stiepani auf die Bühne. Die erfolgreiche Regisseurin wird die Grenzen zwischen Text und Körper mit ihrem Ensemble und unterschiedlichen Erzählformen ausloten und aufbrechen. mit Svetlana Belesova Patrice Grießmeier Doris Pigneter Felix Rank Anna Starzinger Regie & Bühnenfassung Anna Stiepani Bühne & Kostüme Jenny Schleif Licht N. N. Dramaturgie Elisabeth Thaler Regieassistenz & Inspizienz Ambra Zattoni

Stadttheater Verdiplatz 40, Bolzano, BZ
Giovanna dei disoccupati
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Theatre
Samstag, 17 Jan. 2026 20:30

Un apocrifo brechtiano Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». Dopo aver scritto e interpretato un fortunatissimo apocrifo del Ruzante, Natalino Balasso si cimenta con Bertolt Brecht nell’intento di restituirci lo spirito di osservazione del drammaturgo tedesco nell’insidioso contesto contemporaneo. «Ovviamente non possiamo immaginare cosa scriverebbe Bertolt Brecht se vivesse, oggi, immerso nella nostra cultura, a ottant’anni dalla fine degli orrori nazisti, dentro un’economia e una finanza molto più complesse e stratificate. Eppure quegli orrori e la prevaricazione sono disgraziatamente attuali, sotto altre forme e con armi più subdole» scrive l’autore e attore veneto. «In questa Giovanna dei disoccupati i personaggi di Brecht agiscono in nuovi àmbiti e con nuove parole ma continuano ad essere immersi nel terreno della dominanza e della sudditanza. L’algoritmo può sembrarci meno cattivo, ma alla fine dei fatti risulta perfido e crudele come un padrone in carne ed ossa. Le multinazionali continuano a prevaricare, ferire e colpire i più deboli, in tutti i paesi. […] E poi ci sono le persone: milioni di singoli sempre più isolati, sempre più oppressi dal mondo commerciale-pubblicitario-social che sta massacrando le comunità. In questa massa di monadi emerge il superuomo economico, senza un pensiero vero e senza profondità. Come in Santa Giovanna dei Macelli di Brecht, vedremo le vicende di Pierpont Mauler, dei suoi sottoposti, di Cridle, di Slift, della più grande lobbista del momento: la terribile Graham; un mondo di magnati al quale si oppone Giovanna Darko, con la sua comunità social‑socialista. Ma forse una comunità online non è una comunità, bensì una moltitudine di monadi che si raccontano il sogno della tribù. Questo, forse, è il vero dramma contemporaneo. Con tutta l’umiltà del caso viene presentato questo apocrifo brechtiano, come se fosse scritto sotto dettatura. Questo è possibile solo con l’aiuto dell’arte immutabile del teatro che, mentre ci diverte, come diceva Gramsci, tenta di gettare bombe nei cervelli». di e con Natalino Balasso e con Marta Cortellazzo Wiel, Roberta Lanave, Graziano Sirressi regia Andrea Collavino scene Anusc Castiglioni costumi Sonia Marianni luci Stefano Dellepiane drammaturgia Natalino Balasso cura musicale Celeste Gugliandolo produzione Centro Teatrale Bresciano, Teatro Stabile di Bolzano, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale

Teatro Puccini Piazza Teatro 2, Merano, BZ
Ergebnisse 251 – 275 von 334

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