Liberamente ispirato al libro: “The Travels of Benjamin Zuskin “ di Ala Zuskin Perelman Regia: César Brie Drammaturgia: César Brie e Leonardo Ceccanti, con la collaborazione di tutta la compagnia Attori creatori: César Brie, Leonardo Ceccanti, Eugeniu Cornitel, Davide De Togni, Anna Vittoria Ferri, Tommaso Pioli, Annalesi Secco, Laura Taddeo, Alessandro Treccani Lavoro corporale: Vera Dalla Pasqua Scenografia: La compagnia Costumi: Matteo Corsi Light Designer: César Brie e l’ensemble Musica: Pablo Brie e musiche tradizionali Yiddish Consulenza storica: Antonio Attisani Si ringraziano/Ein herzlicher Dank geht an: Rossella Tansini, Giancarlo e Laura Spezia, Laura Taddeo, Caterina Bonfanti, Alfredo Pellecchia, Jorge e il Centro Teatrale Umbro. Una produzione/Eine Produktion: Isola del Teatro, Campo Teatrale e Teatro Dell’Elfo Premio “Theatrical Mass 2023” Lo spettacolo ripercorre la carriera di Solomon Michoels e Venjamin Zuskin, due attori giustiziati dal regime staliniano nel 1948 a causa della loro arte. Lavoravano al Goset, il Teatro Ebraico di Mosca ed erano protagonisti del primo e unico “Re Lear” in yiddish che non andò mai più in scena. Erano stati condannati per aver volato troppo in alto, colpevoli di aver immaginato un teatro d’arte fatto di canti, danze e poesie in lingua yiddish nell’Unione Sovietica di Stalin. Attraverso i dipinti di Chagall, le lettere di Gordon Craig e i personaggi del Re Lear di William Shakespeare, César Brie racconta una storia vera, ma lo fa con una creazione collettiva in cui sono stati coinvolti otto neoprofessionisti della scena italiana in uno spettacolo corale, pieno di storia e di poesia, di musica, canto e danza.

Der aus den Niederlanden stammende Magier Rafael Scholten ist mehrfacher Preisträger vieler renommierter Zauberpreise, darunter der Publikums- und Jurypreis des Zirkusfestivals von Monte-Carlo und zweifacher Niederländischer und Schweizer Meister der Zauberkunst. Zeitreisen, Schicksal sowie die Frage, warum der Mensch an Magie glauben will – das sind die Themen, die Rafael in seiner Zaubershow mit feinem Humor und spielerischer Leichtigkeit beleuchtet. Mit seiner Sammlung an Kuriositäten zieht er das Publikum in den Bann und lässt es in eine Welt zwischen Illusion und Wirklichkeit eintauchen. Inspiriert von den großen Magiern der viktorianischen Ära erschafft er eine elegante, poetische Form der Magie. Mit einfachen Requisiten und den Gedanken der Zuschauer*innen vollbringt er Erstaunliches – überraschend, tiefgründig und stets unterhaltsam. Eine Show für Groß und Klein ab 5 Jahren, die staunen lässt – und für einen Moment die Realität außer Kraft setzt.

Sarra Douik: Oud, Voice Andrea Ruocco: Bass, Gembri, live electronic Alessandro Ruocco: Drums Giovanni Clemente: Guitars, Synthesizer Sean Lucariello: Trumpet, Flugelhorn Vocal Quartet DANCE & CHOREOGRAPHY Riccardo Meneghini Anastasia Kostner „Earth Song“ ist ursprünglich als Projekt (2024-25) für Live-Musik und jugendliche Community-Tänzer*innen des Tanzkollektivs Südtirol entstanden. Für das Projekt haben drei Komponisten Musik im Auftrag der Jazzakademie Meran geschrieben. Inhaltlich geht es um eine musikalische Begegnung mit verschiedenen Kulturen der Welt und den Zustand der Erde heute. In dieser aktualisierten Version wird die Musik in den Vordergrund gestellt, sie tritt dabei in Kommunikation mit der Bewegungswelt zweier der erfahrensten regionalen Tänzer*innen der zeitgenössischen Szene. Die 4 Musiker aus Oberitalien und die marokkanische Musikerin nutzen auch unbekanntere Instrumente wie Gembri und Oud. Sie präsentieren atmosphärisch, melodisch und rhythmisch von unterschiedlichen Stilen inspirierte Eigenkompositionen. Lieder ergänzen den Instrumentalteil. Manche der Musikstücke sind Uraufführungen.

Ein literarisch-poetisch-musikalischer Abend mit Texten, Geschichten und Liedern des großen deutschen Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch (1925–2005) und Musik von Robert Neumair & Alfred E. Mair. Alfred E. Mair | Sprache, Gesang, Gitarre Robert Neumair | E-Piano, Trompeter, Akkordeon, Perkussion

Dorf-Satire im wilden Genremix Düntz – ein fiktives Kaff mit 733 Einwohner:innen, Gasthaus, Friedhof, Bushaltestelle und engstirnigen Ansichten. Hier bricht Aufruhr aus, als Martha Rehberger nach Wien zieht. Zurück bleiben Claudia, heimlich in Martha verliebt, und ihre Schwester Daniela. Zwischen Land-Idylle und Großstadtträumen entspinnt sich eine schräge Story über Liebe, Freiheit und die Kluft zwischen Stadt und Dorf. „Die Düntzer Rhapsodie“ vom Flirty Horse Art Collective ist Musiktheater, Satire und Figurenspiel, ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Nachwuchswettbewerbs des Theater Drachengasse in Wien. Barbara Maria Angermaier und Marika Rainer singen, rappen und verwandeln Puppen in grantige Dorfbewohner:innen. Die Musik reicht von Volkslied bis Oper – schräg, witzig, live. Ein Projekt von Barbara Maria Angermaier, Bianca Anne Braunesberger, Marika Rainer, Ivan Strelkin und Kasija Vrbanac Strelkin.

Er ist ein international gefeierter Clown, Pantomime und Entertainer. Julien Cottereau, der zehn Jahre lang mit den Bühnen des Cirque du Soleil tourte, begeistert mit seiner naiven und charmanten Art weltweit – und hat im letzten Jahr in der Carambolage den „Niederstätter surPrize 2024“ gewonnen! Ohne ein Wort zu sprechen, recycelt er die Leere und Geräusche der Welt und nimmt das Publikum mit auf eine Reise, die zum Staunen, Lachen und Träumen anregt. Seine Shows sind ein kollektives Abenteuer puren Glücks, bei dem jeder Moment einzigartig und überraschend ist. Ob in den Vororten von Pointe-Noire, vor Straßenkindern in Kabul oder auf den großen Bühnen der Welt wie der Sydney Opera House und der Royal Albert Hall – Cottereau verzaubert überall. Er nimmt seine Zuschauer an die Hand und beschreitet unerforschte und interaktive Wege zwischen Poesie, Humor und Selbstironie. Lassen auch Sie sich von diesem Meister der Gesten und Soundeffekte begeistern, und erleben Sie ein Spektakel, das Ihre Fantasie beflügelt! Und was immer er auch vorhat – wir gewähren ihm freie Hand: Carte blanche à Julien Cottereau. „Ein Meister der Pantomime, der die Welt im Sturm erobert hat." (The Guardian)