La danza dell’orice di Ubah Cristina Ali Farah - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

In foto: riproduzione di un’opera di Wangechi Mutu, pittrice e performer di origine keniana

Presentazione del libro “La danza dell’orice”

Gli zoo umani:
una pratica che oggi ci indigna, ma che in Europa e in Nord America, tra il 1870 e la Grande Guerra, costituiva il normale intrattenimento.
Ce ne furono anche in Italia, tra Palermo (nel 1891), Trieste, Torino, Firenze, ma queste vicende fanno parte del colonialismo italiano che si tende a rimuovere.

Interverranno
Ubah Cristina Ali Farah – autrice del libro
Stefania Ragusa – giornalista per il mensile Nigrizia e per il gruppo Internationalia (Africa Rivista, Africa & Affari, InfoAfrica, Infomundi)

Introduce e coordina
Lucia Coco – Editor presso la casa editrice Juxta Press
L’incontro è in collaborazione con la Biblioteca Culture del Mondo.
“La danza dell’orice” (Juxta Press) è un libro-racconto firmato dalla scrittrice italo-somala Ubah Cristina e accompagnato dalla riproduzione di un’opera di Wangechi Mutu, pittrice e performer di origine keniana.
Quando si inizia a leggerlo, sembra di essere in una dimensione onirica: una terra secca, senza pioggia, una donna guerriera che viaggia attraverso il deserto e verso il mare.
Successivamente però, questo sogno si trasforma in realtà e trova posto nel tempo e nello spazio: 1930 circa, Corno d’Africa. Un uomo e una donna decidono di imbarcarsi per unirsi a uno dei numerosi zoo umani d’Europa.
Il porto al quale arrivano ricorda quello di Napoli, città che nel 1943 ospitò la Mostra delle Terre d’Oltremare, grande esposizione voluta dal fascismo per celebrare la supremazia italiana nel Corno d’Africa.
Un viaggio come metafora della vita, che tocca però un argomento per troppo tempo rimosso: quello degli zoo umani.

Ubah Cristina Ali Farah - scrittrice e poetessa di padre somalo e madre italiana, è nata a Verona e cresciuta a Mogadiscio dall’età di tre anni fino al 1991, quando, a seguito allo scoppio della guerra civile in Somalia, si è trasferita all’inizio in Ungheria e poi in Italia.

Stefania Ragusa - giornalista professionista. Collabora inoltre con varie testate: Nigrizia e il gruppo Internationalia, che edita varie testate (Africa Rivista, Africa & Affari, InfoAfrica, Infomundi), occupandosi in particolare di arte e culture africane.

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