Obiettori di coscienza nello sport - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

con Damiano Tommasi
modera Pierpaolo Romani

Il giornalista sportivo Carlo Zampa un giorno lo definì così: “Damiano Tommasi è l'anima candida del calcio italiano”. Da allora quell'espressione è rimasta cucita addosso al mediano della Roma come un vestito di seta. Umile, schivo, appassionato della vita e attento ai bisogni degli altri, Tommasi ha cercato sempre di coniugare etica e sport, verità e impegno civile. Una carriera da numeri uno: dalle giovanili del Verona al salto in serie B, la promozione in A e infine l'approdo nella Roma di Totti & Co. L'anno dello scudetto (2001) il mister Capello parlò di lui come del “giocatore più importante della squadra”. Nel '98 esordisce con la Nazionale e diventa una pedina fondamentale. Nel 2004 un brutto infortunio lo blocca a letto e lui decide di ridursi lo stipendio a 1500 euro al mese. Recupera e rientra da titolare l'anno seguente. Lascia il calcio professionista nel 2009 dopo esperienze nei campionati spagnolo e cinese e si dedica a progetti sociali, educativi (fonda una scuola dedicata a don Lorenzo Milani nella sua Valpolicella) sulla scia della formazione cattolica aperta. Un obiettore di coscienza tutto tondo. Come presidente dell'Associazione Italiana calciatori si è trovato a dover gestire i mesi furibondi (anche di polemiche) sulla pandemia da Covid-19 e si è dimesso il 19 giugno 2020. Si è occupato pure di infiltrazioni mafiose nel calcio.

Educare alla giustizia

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