durata: 80'
Il Florida Fellowship Super Choir (F2) è un coro gospel nato nel 2017sotto la guida di Corey Edwards, che ne è fondatore e direttore esecutivo.
Rappresenta un’unione di fede, famiglia e fratellanza e riunisce oltre 100 tra cantanti, cantautori e musicisti di ogni denominazione religiosa, provenienti da tutta la Florida.
Per il tour italiano saranno presenti 7 membri. F2 ha festeggiato sette anni di attività, vincendo nel 2022 il prestigioso concorso internazionale “How Sweet the Sound” nella categoria Grandi Cori, con giudici
d’eccezione come Donald Lawrence, Ricky Dillard, JJ Hairston e Bishop Hezekiah Walker. Si è esibito su palchi prestigiosi come il “Choir Fest”, la “Gospel Music Workshop of America” e la “Dorsey Convention”.
Ha collaborato con artisti del calibro di John P. Kee, Kierra Sheard, Beverly Crawford e altri. Il primo album Rejoice: Live in Tampa è del 2019; nel 2022 è uscito il secondo progetto discografico I Will Bless the Lord.
Corey Edwards direttore, pianoforte
Tamara Smith, Stephanie Johnson soprani
Skyla Strange, Tera Lewis contralti
Jumah Day, Joe Simmons tenori
Der Chor Chorylus Haslach-Bozen und die Gruppe TRIOLE' gestalten das Konzert mit dem Thema KAFFEE 21.Mai 2022 um 20.30 Uhr im Pfarrzentrum in Haslach-Bozen,
am 25.Mai 2022 um 20.30 Uhr in der Kaffeerösterei CAROMA in Völs uns am 29.Mai 2022 um 20.30 Uhr im Pfarrzentrum in Haslach-Bozen
Im September 1872 macht der Bibliothekar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Carl Ferdinand Pohl, deren künstlerischen Leiter Johannes Brahms auf sechs Feldparthien für Blasinstrumente aufmerksam, die Haydn zugeschrieben werden. Im Sommer 1873 komponiert Brahms Variationen über einen Choral aus der sechsten Feldparthie und „trainiert“ damit die kontinuierliche Verwandlung und Fortentwicklung von Motivbausteinen und orchestralen Arrangements, die sein späteres sinfonisches Werk prägen werden. Mit seinem einzigen vollendeten Violinkonzert setzt Beethoven 1806 die Evolution einer Gattung fort, die bis zu diesem Zeitpunkt vom Concerto der italienischen Barockmeister bis zu Mozart führt. Das sinfonisch angelegte Werk mit dem schier endlosen Kopfsatz scheint den Violinkonzerten von Brahms, Tschaikowsky oder Sibelius näher zu stehen als den Vorgängern aus dem 18. Jahrhundert. Ein Schalk, von Anfang an: Am 12. Mai 1926 wird Schostakowitschs 1. Sinfonie – seine Abschlussarbeit am Leningrader Konservatorium – uraufgeführt und anschließend von Bruno Walter und Arturo Toscanini international bekannt gemacht. Einflüsse von Strawinsky, Prokofjew, Mahler oder Hindemith verschmelzen in der Partitur des 19-Jährigen zu einer originellen und eigensinnigen Tonsprache, mit ironischen und komischen Kunststücken, die man aus dem Zirkus oder dem Stummfilm kennt, aber – noch – nicht aus dem Konzertsaal.
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