Yuri Honing - tsax
Joost Lijbaart - dr
Mark Haanstra - bguit
Stef van Es - guit
Ein Mix aus Rock und Jazz mit einem Saxophonisten, der den „Ton“ angibt
Seit Jahren ist der holländische Saxophonist Yuri Honing einer der bedeutendsten Vertreter des europäischen Jazz. 1996 gelingt ihm mit der CD „Star Tracks“ der Durchbruch. 2001 spielt er mit Paul Bley, Gary Peacock und Paul Motion das Album „Seven“ ein und erhält dafür in Holland den „Edison Award“. 2002 folgt das mit Mitgliedern des Concertgebouw Orchestra aufgenommene Album „Memory Lane“. 2005 gründet er Wired Paradise – eine Band, die pulsierenden Rock mit komplexem Jazz verbindet und deren Stücke durch unerwartete Tempowechsel auffallen. Yuri Honings Improvisationen geben hier „den Ton“ an und man versteht, warum ihn die „Times“ als einen der „kreativsten und mutigsten Saxophonisten“ des zeitgenössischen Jazz bezeichnete.