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L'Italia e la guerra di Corea: l'ospedale da campo italiano - Veröffentlicht von martin_inside

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L'Italia e la guerra di Corea: l'ospedale da campo italiano a Seoul

durata: 1h
Attraverso le memorie del padre, Achille Ragazzoni racconta le vicende dell’Ospedale Militare italiano in Corea tra il 1951 ed il 1955, allestito in quella che fu la prima missione militare italiana all’estero dopo la seconda guerra mondiale. Un ospedale che ha lasciato un segno nella storia coreana perché, oltre ad aiutare feriti e malati di ambedue le parti in lotta, divenne un punto di aiuto sanitario per la popolazione locale. Gian Luigi Ragazzoni, padre del relatore, fu uno dei sanitari che svolsero servizio in quell’ospedale.
Kang Hyung Shik, Console Generale della Repubblica di Corea in Italia, interverrà accanto al relatore della serata Achille Ragazzoni.

Evento a ingresso libero previa prenotazione inviando una mail all’indirizzo info@quovadisfestival.it indicando nome e cognome del/i partecipante/i.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Bücherpräsentation der Bücher Limitis. und Through the Prism of Borders mit Katia Anguelova, Angelika Burtscher, Sabine Gamper und Karin Schmuck Wann: 20. Januar 2026, 19:00 Uhr Wo: Lungomare, Rafensteiner Weg 12
  • Fünf neue Bücher zu den unterschiedlichsten Formen von Machtverhältnissen dienen als Gesprächsstoff für die heurige Sachbuch-Debatte: Im Vergleich der Generationen sind die Jüngsten fast machtlos. Dass in alternden Gesellschaften gerade ihre Bedürfnisse in den Fokus rücken sollten, fordern Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach und Klaus P. Strohmeier in ihrem Buch „Kinder. Minderheit ohne Schutz“. Am brutalsten äußern sich Machtverhältnisse im heutigen Menschenhandel, über den Barbie Latza Nadeau für ihr Buch „Every Body Counts“ recherchiert hat, oder auch im Krieg. Dabei war der Mensch die längste Zeit ein friedliches Wesen, wie Harald Meller, Kai Michel und Carel van Schaik in ihrem Buch „Die Evolution der Gewalt“ mit Blick auf die gesamte Menschheitsgeschichte feststellen. Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey orten in der Politik eines Donald Trump oder einer AfD eine radikale „Zerstörungslust“. In ihrem gleichnamigen Buch fahnden sie bei deren Anhänger*innen nach den Gründen für die zunehmende Radikalisierung. Manche Mächte hingegen tun uns richtig gut, etwa die „Macht der Musik“, über die Ullrich Fichtner schreibt. Fünf Bücher, über die sich bestens debattieren lässt. Zeit: Donnerstag, 5. Februar 2026, 18 Uhr Ort: Bozen, Waltherhaus, Schlernstraße 1, Oberes Foyer Es diskutieren: Hermann Atz, Leiter des Sozialforschungsinstituts Apollis Eva Cescutti, Mitarbeiterin des Deutschen Bildungsressorts Roland Psenner, em. Univ.-Prof. für Ökologie an der Uni Innsbruck, Präsident der Eurac Roger Pycha, Primar der Psychiatrie Brixen Moderation: Monika Obrist Eintritt frei Diskutiert wird über folgende Bücher: Carolin Amlinger. Oliver Nachtwey. Zerstörungslust. Elemente des demokratischen Faschismus (Suhrkamp Verlag, 2025) Aladin El- Mafaalani, Sebastian Kurtenbach, Klaus Peter Strohmeier. Kinder. Minderheit ohne Schutz. Aufwachsen in der alternden Gesellschaft (Kiepenheuer & Witsch, 2025) Ullrich Fichtner. Die Macht der Musik. Über ihre Kraft, unser Leben glücklicher und unsere Gesellschaft gerechter zu machen (DVA, 2025) Harald Meller. Kai Michel. Carel van Schaik. Die Evolution der Gewalt. Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen. Eine Menschheitsgeschichte (Dtv, 2024) Barbie Latza Nadeau. Every Body Counts. Gier und der Handel mit Menschen (Hanser Verlag, 2025) Eine Veranstaltung der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut im Rahmen der „Bücherwelten im Waltherhaus“
  • ⸻ Ein intimer und lebendiger Abend, der dem Akkordeon gewidmet ist: eine Reise durch Piazzolla, Galliano, meine eigenen Kompositionen und jene Grenzbereiche, in denen Klang zur Erzählung wird. Ein Konzert für wenige Gäste, hautnah erlebbar – jede Nuance, jede Pause, jede Spannung des Balgs. Besonderer Gast des Abends: Loreno Ferrarese, dessen Präsenz neue Energie und einen spontanen musikalischen Dialog mit sich bringt – ganz zum Entdecken.

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