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La banalità dl un di - Sarah Solderer e Veronica Moroder - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Eröffnung und Buchpräsentation: Freitag, 15.10.2021 um 19.00 Uhr
Einführung: Katy Moling

Im ersten Lockdown im März 2020 hatten die Südtiroler Künstlerinnen Veronica Moroder und Sarah Solderer, eine lebt und arbeitet in Hamburg, die andere in St. Ulrich und Lajen, die Idee zu einem besonderen Kunstprojekt. In einem künstlerischen Dialog brachten sie im Postwechsel die Banalität des Alltags zum Ausdruck – auf gekörnten Zeichenpapieren, die sie so lange hin und her schickten, beschrifteten und bemalten, bis daraus ein eigenständiges Kunstwerk entstand. Mit raschen Pinselstrichen haben sie die per Post verschickten Aquarelle bemalt und unmittelbare Eindrücke und Gefühle festgehalten. Einem Tagebuch gleich, geben die bemalten Karten aus dem Kunstprojekt Einblicke in die Banalitäten des Corona-Alltags 2020 und 2021.
Der künstlerische Prozess und der schöpferische Moment stehen bei Solderer und Moroder nicht im Widerspruch zur Banalität des Alltags. Ganz im Gegenteil: Die Kreativität wird zum Instrument der Erfassung und Dokumentation desselben, eines sehr privaten und intimen Raums, der durch die Ausstellung im Circolo nun auch eine öffentliche Dimension erreicht.

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