Vernissage: Silvia Hell - PRELUDE - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Prelude bewegt sich zwischen den technischen Grenzen der Reproduktion und dem eigenen unbefugten Betreten des Repräsentationsaktes und lädt das Publikum dazu ein zu beobachten, wie in jeder Geschichte oder Erzählung eine nicht definierbare Substanz im beschreibenden Mechanismus auf eine gewisse Art und Weise vorhanden ist. Unter der besonderen Verwendung von antiken und zeitgenössischen technischen Standards von Modellen und Instrumenten, die zur Bewahrung individueller und spezifischer Erinnerungen entwickelt worden sind, präsentiert sich die Ausstellung gleich einem Konzert, das in einem schallisolierten Raum stattfindet. Vom Flur kannst du, vielleicht, ein bisschen mithören.

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  • Für “Das Parlament der Murmeltiere” hat Eva Giolo in Zusammenarbeit mit der Biennale Gherdëina und Ar/Ge Kunst Bozen den Kurzfilm Memory Is an Animal, It Barks with Many Mouths gedreht. In den Tälern rund um den Dolomiten erfinden Kinder alte ladinische Legenden neu, während sie Gewässer, Löcher, Höhlen und Passagen auf der Suche nach etwas Verlorenem oder Vergessenem untersuchen. Durch eine poetische Choreographie wird der Film zu einer fiktiven Reise, die Vergangenheit und Gegenwart verbindet und Resonanzen zwischen der Landschaft, dem magischen Denken und der ladinischen Sprache schafft - der geschützten alten rhaeto-romanischen Sprache der Täler. Ein Puzzle, das sich wie ein zeitloses Märchen entfaltet. Francesca Verga und Zasha Colah kuratieren die Ausstellung bei Ar/Ge Kunst. Der Film wurde von Ar/Ge Kunst (Bozen-Bolzano) als Teil des Programms der Biennale Gherdëina 9 - "The Parliament of Marmots", kuratiert von Lorenzo Giusti in Auftrag gegeben, und mit Unterstützung der Biennale Gherdëina und des Flanders Audiovisual Fund realisiert. Eva Giolo (1991, Belgien) ist eine Künstlerin, die mit analogem Film arbeitet. Ihre Arbeit konzentriert sich besonders auf die weibliche Erfahrung und verwendet experimentelle und dokumentarische Strategien, um Themen wie Intimität, Dauerhaftigkeit und Erinnerung sowie die Analyse von Sprache und Semiotik zu erforschen. Ihre Arbeit wurde international auf Festivals, Museen und Galerien ausgestellt, darunter Sadie Coles HQ, Harlan Levey Projects, WIELS, MAXXI-National Museum of 21st Century Art, Kunsthalle Wien, International Film Festival Rotterdam, Kunstmuseum Den Haag, Viennale, FIDMarseille, Vision du Réel und New York Film Festival. Sie ist Mitbegründerin der Produktions- und Vertriebsplattform elephy.
  • Es gibt Termine vom 13 Apr. 2024 bis 08 Juni 2024
    Die Interaktive Konzertführung ist von Max Castlunger persönlich geführt. Eine Gruppe von Menschen wird durch die Ausstellung geleitet und immer wieder aufgefordert, aktiv mitzumachen und gemeinsam mit den ausgestellten Instrumenten zu musizieren. Dabei werden wichtige Informationen zu den Materialien, Musikkulturen, Bau- und Spieltechniken verschiedener Instrumentengattungen vermitteln. Am Ende der Führung können Schüler und Besucher frei die Instrumente ausprobieren.
  • Der internationale Museumstag 2024 findet am Sonntag, dem 19. Mai, in Südtirol statt. Zahlreiche museale Strukturen veranstalten Sonderprogramme und freien Eintritt oder einen Tag der offenen Tür zu diesem Anlass. Der Internationale Museumstag wird seit 1977 jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM weltweit organisiert. Ziel ist es, die Bedeutung der Museen für die Gesellschaft und ihre Vielfalt einem breiten Publikum näherzubringen. Auf internationaler Ebene ist die Veranstaltung mit dem Datum des 18. Mai verbunden, sie findet aber in Südtirol und in anderen Ländern Europas immer an einem Sonntag statt. Das Thema 2024: „Museen für Bildung und Forschung“ ICOM, der internationale Museumsrat, stellt für dieses Jahr die die Themen Bildung und Forschung in den Mittelpunkt: „Museums for Education and Research“. Seit 2020 ist der internationale Museumstag den Nachhaltigkeitszielen der UN gewidmet – denn Museen können und müssen für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft eine Rolle spielen, beispielsweise durch die Vermittlungsangebote, Ausstellungen, das Einbeziehen der Gesellschaft und durch Forschung. 2024 lädt ICOM ein, sich insbesondere auf zwei Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu konzentrieren: Ziel 4 – Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur: Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen Das Thema des Internationalen Museumstags 2024 betont die Bedeutung der Museen als dynamische Bildungszentren, welche Neugier, Kreativität und kritisches Denken anregen. Außerdem unterstreicht es ihren Beitrag zur Forschung und zur Entwicklung und Verbreitung neuer Ideen: Museale Strukturen sind lebendige Orte, an denen aktiv Bildung und Forschung betrieben werden. Sie sind Faktor für den Blick auf die Welt.

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