Storia di un corpo - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

di Daniel Pennac
adattamento e regia di Giorgio Gallione
con Giuseppe Cederna
scenografia Marcello Chiarenza
assistente alla scenografia Lorenza Gioberti
disegno luci Andrea Violato
elaborazioni musicali Paolo Silvestri
fonica Giorgio Tedesco

produzione PRODUZIONI FUORIVIA e AGIDI
in collaborazione con TEATRO STABILE DI BOLZANO e TEATRO CRISTALLO

Storia di un corpo è un libro, un romanzo, edito da Feltrinelli, ed è stato anche per breve tempo, una decina d’anni fa, uno spettacolo teatrale portato in scena dallo stesso Pennac che leggeva in francese, con sottotitoli visivi in italiano.
È il diario intimo e “fisico” di un uomo e va dai suoi primi anni coscienti di vita (12 anni) fino alla sua morte a 87 anni. Giorgio Gallione ne ha fatto una riduzione dal ritmo strettamente teatrale, perfetto per l’interpretazione di Giuseppe Cederna. È un diario non sentimentale, ma fisico, è la registrazione, in sostanza, dei cambiamenti del corpo, delle sue reazioni alla vita nel corso degli anni. Anche il linguaggio cambia: pur essendo molto curato è prima più acerbo, semplice, poi via via più complesso, letterario, analitico, a tratti buffo, a volte impietoso, sempre un po’ spudorato, senza censure. A momenti si ride, soprattutto nel periodo dell’adolescenza caratterizzato dalla scoperta, travolgente, della sessualità, in altri incuriosisce in altri ancora si riflette sulla caducità del fisico: la descrizione del corpo vecchio, rovinato, consumato è realistica fino alla crudeltà. Il diario di un corpo è il regalo che il protagonista fa, post-mortem, a sua figlia, Lison, il regalo di quelle parole che solitamente padre e figlia non si scambiano mai.

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