Regie: Robert Palfrader
Mit seinem Erfolgsprogramm „verwirrt“ ist Lukas Lobis erneut in der Carambolage zu Gast.
Können Arnikaglobuli die Welt retten? Oder anders gefragt: Ist eine globulisierte Welt die Lösung aller Probleme? Nach anfänglichen, selbstverschuldeten Startschwierigkeiten begibt sich Lukas Lobis auf eine gefährliche Reise in die Wirren des postfaktischen Zeitalters. Und stolpert dabei über die eigenen, wahrscheinlich altersbedingten Unzulänglichkeiten. Frühdemenz? Man weiß es nicht. Aber Wissen ist eh Zweifel, nur wer alles glaubt, kann sich seiner Sache wirklich sicher sein.
Auf der Suche nach den Ursachen seiner eigenen Verwirrung trifft Lukas Lobis auf seltsame Zeitgenossen und verstrickt sich in haarige Situationen. Am Ende holen ihn seine Tiroler Wurzeln ein. Und eine überraschende Erkenntnis, die noch niemand erlangt hat. Weil noch nie jemand auf die Idee gekommen ist, danach zu suchen. Warum auch?
Al mercatino di Natale si fanno grandi incassi, le locande sono al completo e una famiglia di rifugiati del Medio Oriente viene sistemata in una stalla, sopra la quale cantano gli angeli. Ah, se all’epoca ci fosse già stato il teatro d’improvvisazione! I pastori avrebbero messo in scena un musical con lieto fine per il Bambino Gesù, Maria e Giuseppe sarebbero stati travolti da una tempesta d’amore e il bue e l’asinello sarebbero stati sistemati in una piccola fattoria.
Ma per le belle storie non è mai troppo tardi! Basta venire a teatro: qui la vita si riempie di messaggi gioiosi. E chissà, magari entrerà in scena la Befana su una slitta volante…
von Simon Stephens
nach Anton Tschechows „Onkel Wanja“
Deutsch von Barbara Christ
Aus dispositionellen Gründen wird aktuell an einer notwendigen Verschiebung der Produktion gearbeitet. Weitere Informationen folgen.
Vanya verwaltet das Landgut seiner Familie nach dem Ableben seiner Schwester. Am liebsten lästert er mit seinem Freund Astrow über die langweilige Provinz. Doch plötzlich taucht sein Schwager Serebrjaków mit seiner neuen Frau Jeléna auf. Der will das Anwesen verkaufen. Vanya sieht sich in seiner Existenz bedroht und verliebt sich in Jeléna. Tschechows komödiantische und tragische Auseinandersetzung mit unserer Menschlichkeit – unseren Hoffnungen, Träumen und unserem Bedauern – steht in „Vanya“ im Mittelpunkt. Simon Stephens Überschreibung Tschechows klassischer Geschichte über Liebe, Kunst, Sex und versuchtem Mord als Monolog erforscht das Kaleidoskop menschlicher Emotionen und nutzt die Kraft der intimen Beziehung zwischen einem Schauspieler und dem Publikum, um tief in die menschliche Psyche einzutauchen.
Tony Award®-Winner, berühmter britischer Theaterautor und Dozent Simon Stephens hat mit „Vanya“ Tschechows Meisterwerk „Onkel Wanja“ kompromisslos radikal modern adaptiert. Die extrem herausfordernde Rolle in diesem Kammerspiel wird für die Vereinigten Bühnen Bozen von Tobias Moretti verkörpert, einem der renommiertesten Protagonisten der deutschsprachigen Bühnen- und Filmlandschaft.
mit
Tobias Moretti
Regie
Anna Bergmann
Bühne & Kostüme
Lane Schäfer
Sound Design
Heiko Schnurpel
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