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BZ Danza: Zoé Lakhnati - This is La Mort - Veröffentlicht von FondazioneHaydnStiftung

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Von klassischen Gemälden bis zu Ikonen der Popkultur: eine Reise durch unser kollektives Bildgedächtnis. Inspiriert vom unvollendeten Mnemosyne-Atlas des Kunsthistorikers Aby Warburg, erforscht This is la mort wiederkehrende Formen und Themen, die unsere visuelle Kultur prägen. Zoé Lakhnati versammelt Figuren aus unterschiedlichen Zeiten und Orten: Eroberer, Helden, Entertainer – Gestalten scheinbarer Unerschütterlichkeit, die zugleich ihre Niederlagen, ihr Scheitern und ihren möglichen Untergang offenbaren. Durch Techniken wie Glitching und Morphing verbinden sich die Bilder, verändern sich und lassen neue Lesarten entstehen. This is la mort hält den Moment des Endes fest und untersucht, wie diese Darstellungen – dramatisch, angstbesetzt oder theatralisch überhöht – in unseren Körpern nachwirken.

In Zusammenarbeit mit Antonio Dalle Nogare Stiftung.

Mit Unterstützung der Fondazione Nuovi Mecenati – der französisch-italienischen Stiftung zur Förderung zeitgenössischen Kunstschaffens.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Es gibt Termine vom 21 Feb. 2026 bis 01 März 2026
    Bearbeitung von Matthias Thalheim nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner Dr. phil. Jakob Fabian, Werbetexter und Moralist, lebt in Berlin. Hier gibt es alles: große Zeitungen und Verlage, ein glamouröses Nachtleben mit freizügigen Damen, Männern und FLINTA* Personen, politische Kämpfe zwischen Kommunisten und Nazis, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Reichtum und Armut. Fabian taucht ein in diese Welt und schlägt sich tapfer, doch Stück für Stück verliert er alles: seine Arbeit, seine Geliebte, seinen Freund und schließlich sein Leben. Er springt ins Wasser, will ein Kind retten. Er schwimmt nicht. Erich Kästner hat diese Geschichte 1930 geschrieben. Sein Aufruf zur Vernunft wurde drei Jahre später verbrannt; der Roman gilt auch heute noch als eine der hellsichtigsten Satiren auf die deutsche Gesellschaft. Seine politische Aktualität ist erschreckend. Sarantos Georgios Zervoulakos hat mit der kongenialen Palmetshofer Überschreibung „Vor Sonnenaufgang“ nach Gerhart Hauptmann in der Spielzeit 2024/25 an den Vereinigten Bühnen Bozen als Regisseur debütiert, dabei verwandelte er gemeinsam mit Ece Anisoglu das Studio des Stadttheaters kurzerhand in eine Familiensauna. Die Epik des Großstadtromans wird das Regieteam mit multidisziplinären Mitteln wie Choreografie, Gesang und Live-Musik szenisch auflösen. Die Bühnenfassung für Bozen basiert auf einer Hörspielfassung, die Ende der 80er-Jahre in der DDR von Matthias Thalheim geschaffen wurde. Gemeinsam mit Thalheim wird Zervoulakos nun neue Fenster in den Roman öffnen und dabei die Abgründe der Großstadt und eines Zeitgeistes, der sich karussellartig zu wiederholen droht, neu erzählen. mit Bernd-Christian Althoff Pippa Galli Fabian Mair Mitterer Robin Rohrmann Peter Schorn Lukas Spisser Katja Uffelmann Regie Sarantos Georgios Zervoulakos Bühne Ece Anisoglu Kostüme Aleksandra Kica Licht Nikos Vlasopoulos Sound Design & Livemusik Agatha Choreographie Robin Rohrmann Dramaturgie Mona Schlatter Regieassistenz & Inspizienz Michaela Stocker
  • Es gibt Termine vom 16 Dez. 2025 bis 17 Dez. 2025
    The Broadway Musical. La magia di Hollywood anni 20 in un mitico, esilarante Musical libretto Betty Comden e Adolph Green canzoni di Nacho Herb Brown e Arthur Freed traduzione e adattamento di Luciano Cannito coreografie e regia Luciano Cannito scene Italo Grassi costumi Silvia Califano direzione musicale Ivan Lazzara disegno luci Valerio Tiberi disegno Audio Franco Patimo una produzione Fabrizio Di Fiore Entertainment con Flora Canto, Lorenzo Grilli, Martina Stella e con Vittorio Schiavoni, Maurizio Semeraro, Sergio Mancinelli In edizione italiana, una produzione scintillante, coinvolgente e piena di energia, che porterà il pubblico a cantare, ridere e sognare… magari proprio sotto la pioggia, che in scena il pubblico potrà ammirare scendere, come per magia. Tratto dall’omonimo film del 1952, il musical è ambientato nella Hollywood degli anni ‘20, durante la transizione dal cinema muto al sonoro. La storia segue Don Lockwood, una star del cinema muto, e il suo migliore amico Cosmo Brown nella realizzazione di un film parlato. Il problema principale nasce quando la vanitosa co-protagonista, Lina Lamont, si rivela inadatta al nuovo cinema sonoro per la sua voce stridula. Per salvare il loro film, Don e Cosmo convincono Kathy Selden, una giovane attrice di talento, a doppiare segretamente la voce di Lina. Dopo vari fraintendimenti e momenti esilaranti, la verità verrà a galla. Basato sul film della Metro–Goldwyn–Mayer, per gentile concessione di Warner Bros. Theatre Ventures, Inc. (coreografie originali del film di Gene Kelly e Stanley Donen), prodotto in collaborazione con Maurice Rosenfield, Lois F. Rosenfield e Cindy Pritzker, Inc. in accordo con Music Theatre International
  • Es gibt Termine vom 17 Jan. 2026 bis 31 Jan. 2026
    von Kim de l’Horizon Die Erzählfigur in „Blutbuch“ identifiziert sich weder als Mann noch als Frau. Als die Großmutter – im Schwyzerdütsch Großmeer – an Demenz erkrankt, erinnert sich das Ich an seine Kindheit in einem Schweizer Vorort und begibt sich auf die Suche nach seinen Wurzeln. Wie schreibt sich unsere Herkunft in unsere Körper ein? Welche Rolle spielt dabei die Muttersprache und wie kann man sich von ihr befreien? Die Erzählfigur taucht in die Vergangenheit ein, sucht nach der Geschichte der Blutbuche, die so wichtig war in ihrer Kindheit und forscht nach der nicht tradierten weiblichen Blutlinie. Sie schreibt Briefe an ihre Großmeer, bricht das Schweigen und verwandelt auf diese Weise Scham in das Gefühl, sich im eigenen, nonbinären Körper wohl zu fühlen. Kim de l’Horizon ist eine nicht binäre Person aus der Schweiz, die 2022 für den autofiktionalen Roman „Blutbuch“ mit dem Deutschen sowie dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde. De l’Horizon versteht Schreiben als kollektiven Heilprozess, hinterfragt Geschlechterzuschreibungen und versucht Identität neu zu lesen. Die berührende und vielschichtige Generationenerzählung kommt in Bozen in einer Fassung von Anna Stiepani auf die Bühne. Die erfolgreiche Regisseurin wird die Grenzen zwischen Text und Körper mit ihrem Ensemble und unterschiedlichen Erzählformen ausloten und aufbrechen. mit Svetlana Belesova Patrice Grießmeier Doris Pigneter Felix Rank Anna Starzinger Regie & Bühnenfassung Anna Stiepani Bühne & Kostüme Jenny Schleif Licht N. N. Dramaturgie Elisabeth Thaler Regieassistenz & Inspizienz Ambra Zattoni

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