Einloggen

Einloggen

Gunkl (A): „Nicht nur, sondern nur auch - ein ziemlich ungeo - Veröffentlicht von martin_inside

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Event-Informationen

Gunkl (A): „Nicht nur, sondern nur auch - ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden“

Gunkl ist der „Philosoph unter den Kabarettisten“, ein „Gehirnakrobat“ in dessen Bann das Publikum die Lust am Denken in vollen Zügen genießt.

Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter. Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.

Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.

„Ein scharfsinnig und sprachlich geschliffenes Plädoyer für gewissenhaftes Auseinanderhalten und gemütsruhiges Abwägen, humoristisch beseelt von einem fest in Wissenschaft und Humanismus verankerten Optimismus.“ (Falter)

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 16 Apr. 2025 bis 17 Apr. 2025

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Es gibt Termine vom 08 Jan. 2026 bis 24 Jan. 2026
    Nach dem Roman von Judith W. Taschler Bühnenfassung: Thomas Krauß Mit Eva Kuen & Günther Götsch Regie: Fabian Kametz Bühne und Kostüme: Andrea Kerner Licht und Technik: Julian Geier Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jänner wird die Theaterproduktion wieder aufgenommen. Die Deutschlehrerin Mathilda Kaminski und der einstige Shooting-Star unter den Jugendbuchautoren Xaver Sand treffen sich im Rahmen eines Schulprojekts wieder. Sechzehn Jahre sind seit der Trennung des einstigen Traumpaares vergangen. Vieles ist seitdem passiert. Sofort nehmen sie ihr Erzählspiel von früher wieder auf. Jeder erzählt dem anderen eine Geschichte. Mathilda begibt sich in der Fiktion auf gefährliches Terrain. Xaver kontert. Wer hat das bessere Ende? Was steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden des kleinen Jungen vor fünfzehn Jahren? Und war ihr Wiedersehen wirklich Zufall? Ein fesselnder Beziehungskrimi bis zum letzten Atemzug.
  • Es gibt Termine vom 22 Jan. 2026 bis 25 Jan. 2026
    La gatta sul tetto che scotta è un’opera scritta nel 1955 dal grande drammaturgo statunitense Tennessee Williams, che con questo testo vinse il suo secondo Premio Pulitzer. Racconta la storia dei Pollitt, una ricca famiglia del Sud degli Stati Uniti che vive una profonda crisi di fronte all’imminente morte del padre, Big Daddy. La famiglia si è riunita nell’immensa proprietà terriera del patriarca per festeggiare il suo compleanno. In questo contesto emergono l’avidità e la debolezza dei figli, Gooper e Brick, e in particolare la situazione di quest’ultimo e di sua moglie Margaret. I due vivono un matrimonio senza intimità. Maggie è profondamente innamorata, ma Brick è distante: è da tempo un alcolizzato e non la degna di considerazione. Durante un conflitto con Brick, Maggie dice di sentirsi come “una gatta su un tetto che scotta”, decisa a non cadere giù: ha, infatti, conquistato con fatica una posizione sociale. Leonardo Lidi rilegge questo testo mettendo in luce il filo rosso che parte da Anton Čechov, passa da Tennessee Williams e si conclude con alcuni film di Woody Allen. «La società raccontata tramite la famiglia e le proprie contraddizioni, le tantissime, le tonnellate di storie d’amore, le battute che tornano e che si rincorrono tra un autore e l’altro» scrive il regista residente del Teatro Stabile di Torino. «Torno a Williams perché credo che sia l’autore più utile a comprendere l’importanza dell’analisi della società attraverso la lente famigliare. Williams utilizza il ridicolo per raccontare la tradizionale famiglia americana del Sud, la sua incapacità di avanzare, ferma in un ricordo, pronta a distruggere pulsioni sessuali “nocive” e a nascondere tutta la polvere della società occidentale sotto il tappeto». di Tennessee Williams traduzione Monica Capuani regia Leonardo Lidi con Valentina Picello, Fausto Cabra, Orietta Notari, Nicola Pannelli, Giuliana Vigogna, Giordano Agrusta, Riccardo Micheletti, Greta Petronillo, Nicolò Tomassini scene e luci Nicolas Bovey costumi Aurora Damanti suono Claudio Tortorici assistente regia Alba Maria Porto produzione Teatro Stabile di Torino – Teatro Nazionale, TSV - Teatro Nazionale La gatta sul tetto che scotta viene presentato per gentile concessione de la University of the South, Sewanee, Tennesee. durata: 105 minuti Spettacolo con luci stroboscopiche
  • Es gibt Termine vom 13 Dez. 2025 bis 20 Dez. 2025
    Ein Heimspiel Vor 500 Jahren kämpfte Michael Gaismair im Tiroler Bauernkrieg mit Gleichgesinnten für soziale Gerechtigkeit und die Mitbestimmung des „gemeinen Mannes“. Selbstverständlich spielten auch Frauen im Gefüge der Ereignisse eine Rolle: Viele, unter ihnen auch Magdalena Gaismair, beteiligten sich aktiv und im Hintergrund an den Aufständen. Sie waren enge Vertraute der Kämpfenden und trugen durch das Aufrechterhalten des Alltagswerks zum Widerstand bei. Zugleich versuchten Klosterfrauen ihre Gemeinschaften, Ressourcen und somit ihre Freiräume für Bildungs- und Denkarbeit zu schützen. In den ohnehin verhältnismäßig wenigen Quellen dieser Zeit werden Frauen kaum erwähnt. Denn schon im 16. Jahrhundert galt, was sich später beständig wiederholen sollte: Im Kampf für Freiheit und Gleichheit und „Brüderlichkeit“ bleibt für die Frauen oft nur – die Wäsche. Die Regisseurin Michaela Senn und ihr Team entwickeln ein Stück über die Leerstellen in der Geschichtsschreibung, das Ringen um Gleichheit im Alltag und die Macht der Solidarität. Die Stückentwicklung verwebt die sozialen Kämpfe des 16. Jahrhunderts mit den immergleichen Herausforderungen der Sorgearbeit. Im Zentrum steht die Fürsorge – und die Frage, welche revolutionäre Kraft sie entfalten kann, wenn wir bereit sind, ihr Aufmerksamkeit zu schenken: in den engsten Beziehungen und auf der politischen Bühne. Die Inszenierung entsteht im Rahmen des Projektes „Mitmischen! Ma come?“ der Gemeinde Sterzing und ist Teil des Euregio-Museumsjahres 2025. mit Margot Mayrhofer Katrin Rabensteiner Regie & Konzept Michaela Senn Texte & Konzept Maria Christina Hilber Bühne & Kostüme Sara Burchia Dramaturgie & Konzept Michaela Stolte Regieassistenz & Abendspielleitung Annalena Festini

Trag deine Veranstaltungen in den ersten und beliebtesten Veranstaltungskalender Südtirols ein!

BIST DU SCHON REGISTRIERT?

LOGGE DICH EIN

NOCH NICHT?

Verpasse nicht die besten Veranstaltungen in Südtirol!

ABONNIERE UNSEREN WÖCHENTLICHEN NEWSLETTER

Möchtest du deine Events in unserem Magazin veröffentlicht sehen?

ERHALTE EINEN MONATLICHEN HINWEIS ZUM REDAKTIONSSCHLUSS

Möchtest du deine Veranstaltungen oder dein Unternehmen bewerben? Wir sind dein idealer Partner und können maßgeschneiderte Lösungen und Pakete für alle deine Bedürfnisse anbieten.

GEHE ZUR WERBEBEREICH

KONTAKTIERE UNS DIREKT

INSIDE EVENTS & CULTURE

Magazine mensile gratuito di cultura, eventi e manifestazioni in Alto Adige-Südtirol, Trentino e Tirolo.
Testata iscritta al registro stampe del Tribunale di Bolzano al n. 25/2002 del 09.12.2002 | Iscrizione al R.O.C. al n. 12.446.
Editore: InSide Società Cooperativa Sociale ETS | Via Louis Braille, 4 | 39100 Bolzano | 0471 052121 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..