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Tanz BZ: Ballet de Lorraine - Sierras, Static Shot - Veröffentlicht von FondazioneHaydnStiftung

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Event-Informationen

Zum 40. Geburtstag des Festivals kehrt das CCN – Ballet de Lorraine auf die Bühne des Stadttheaters zurück, mit zwei Stücken aus der Feder altbekannter „Komplizen“ von Tanz Bozen: Michele Di Stefano, italienischer Choreograf und Festivalkurator 2018, präsentiert sein eigens für die Tanzkompanie aus Nancy geschaffenes Stück SIERRAS (2023), während Maud Le Pladec – designierte Leiterin der Kompanie – ihr Erfolgsstück Static Shot (2021) im Gepäck hat. Jedes der beiden Stücke umfasst 23 Tänzerinnen und Tänzer. In SIERRAS setzt Michele Di Stefano seine „atmosphärische“ Erkundungsreise fort und verwandelt die Bühne in einen Ort des kollektiven Zusammenlebens. Die eigens komponierte Musik von Lorenzo Bianchi Hoesch, SIERRAS – Danses atmosphériques konzentriert sich auf die verschiedenen Möglichkeiten, vorgefasste Phrasen im Einklang mit der Umgebung und den Körpern, die sie repräsentieren, zu artikulieren. Der Choreograf selbst erklärt es so: „In einem kontinuierlichen Entscheidungsfindungsprozess werden die Körper zu Elementen, die jene vorgegebenen Phrasen aus unergründlichen Zugehörigkeitsgefühlen heraus in meteorologische Motive verwandeln.“ Dem „stürmischen“ und chaotischen Charakter von SIERRAS steht mit Maud Le Pladecs Static Shot eine Filmmontage aus eindrucksvollen Plansequenzen gegenüber. Zu sehen sind darin bunte Körper, die defilieren, posieren, interagieren und sich zu den eindringlichen elektronischen Klängen von Pete Harden und Chloé Thévenin verwandeln.

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  • Es gibt Termine vom 27 Sep. 2024 bis 05 Okt. 2024
    ein immersives Theater von/mit Nesterval Südtirol 1965: Bauerstochter Anna-Lisa befindet sich gerade mitten in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit mit dem Knecht Johannes, als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Zwei ungebetene Gäste erscheinen im Ort und mit ihnen das Wissen um ein grauenvolles Verbrechen. Die Idylle zerfällt nach und nach, das generationenlange Schweigen bricht mit Gewalt und Hass über die Bewohner: innen herein. Und was mit einer Hochzeit enden sollte, beginnt mit einem Leichenschmaus. Die Besucher:innen sind dabei Hochzeitsgäste. Rückblickend erleben sie „Die 7 Tage von Mariahaim“, die alle und alles verändern. Das immersive Theaterensemble Nesterval versteht sich als queeres Volkstheater. Im Zentrum jeder Inszenierung steht die Lust am Spiel, das Schaffen eines theatralen Erlebnisraums und das Einbezogensein des Publikums in die Performance. „Die 7 Tage von Mariahaim“ ist eine für die Vereinigten Bühnen Bozen und Transart Festival adaptierte Version des Stücks „Das Dorf“, das 2019 für den Nestroy-Preis nominiert wurde. Die Besucher:innen begeben sich auf die Suche nach der Magie des Sehnsuchtsorts Heimat und ergründen große Fragen nach Fremde, Gewalt, Liebe und Schuld. Geschlechterrollen und Rollenbilder werden durchmischt und der Heimatbegriff wird für eine pluralistische Gesellschaft geöffnet. mit Rita Brandneulinger Gisa Fellerer Martin Finnland Julia Fuchs Mimi Hie Romy Hrubeš Sabine Ladurner Lisa Laner Ela Lankes Willy Mutzenpachner Markus Oberrauch Stefan Pauser Julian Pichler Frederick Redavid Alkis Vlassakakis Martin Walkner Christoph Wurmdobler Künstlerische Leitung & Regie Martin Finnland Buch Teresa Löfberg Choreographie Jerôme Knols Ausstattung Andrea Konrad Beratung Kostüm Oliver Mölter Sound Design Alkis Vlassakakis Abendspielleitung & Dramaturgie Tove Grün Inspizienz & Requisite Chiara Seide Koproduktion mit Transart24 - Festival of contemporary culture
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