Alfredo Bernardini, Paolo Grazzi, Oboen
Lorenzo Coppola, Danilo Zauli, Klarinetten
Fabio Forgiarini, Dileno Baldin, Hörner
Alberto Grazzi, Giorgio Mandolesi, Fagotte
W. A. Mozart: Serenade KV 388 (364a) in c-Moll
L. v. Beethoven: Parthia (Grand Octuor) op.103 in Es-Dur
Gioacchino Rossini / Wenzel Sedlak: Ouvertüre und Arien aus „Il Barbiere di Siviglia”
In Zusammenarbeit mit Musica Viva Vinschgau und dem Vinzentinum Brixen
Gegründet im Jahr 1989 von Alfredo Bernardini und den Brüdern Paolo und Alberto Grazzi, ist das Ensemble Zefiro auf die Musik des 18. Jahrhunderts spezialisiert. Für ihre Einspielungen erhielten die Musiker zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grand Prix du Disque und den Diapason d’Or. Im Konzert hören wir die Serenade KV 388 von Mozart, die Parthia von Beethoven und Ausschnitte aus der Oper „Il Barbiere di Siviglia” von Rossini.
Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse
Ein Abend, der Herz und Seele berührt. Direkt aus Florida bringt der Florida Fellowship Choir die mitreißende Energie des amerikanischen Gospels nach Brixen. Der Chor wurde 2017 von Corey Edwards gegründet und steht für Glaube, Familie und Brüderlichkeit. Die Sängerinnen, Sänger und Musiker stammen aus allen Regionen Floridas und begeistern mit Leidenschaft und Authentizität. Als Gewinner des internationalen Wettbewerbs How Sweet the Sound 2022 trat der Chor bereits auf bedeutenden Bühnen in den USA auf und arbeitete mit bekannten Gospelgrössen wie John P. Kee und Kierra Sheard zusammen. In Brixen treten sie in kleiner Besetzung auf – mit großer Stimme und noch größerem Herz. Ein Konzert voller Spiritualität, Rhythmus und festlicher Emotionen.
Robinson Khoury ist ein junger, vielseitiger Posaunist und Komponist, der in Frankreich gerade zu den spannendsten Stimmen seiner Generation zählt. Bekannt wurde er an der Seite von Ibrahim Maalouf und Natacha Atlas, prägte den Sound der Gruppe SARAB mit und erhielt für sein Album „Broken Lines“ eine besondere Erwähnung der Académie Charles Cros. Er war Solist beim Metropole Orkest und spielte bereits mit Größen wie Lew Soloff, Mark Turner – und 2019 im Orchester von Quincy Jones.
Mit seiner neuen Band MŸA schlägt Khoury eine Brücke zwischen Jazz, Elektronik und nahöstlichen Klängen. Der warme Posaunensound trifft auf modularen Synthesizer, Perkussionen und die wortlosen Gesänge der Mitmusiker:innen. So entsteht eine Musik, die archaisch und modern zugleich klingt – voller Groove, Atmosphäre und Spielfreude.
Im März 2025 wurde Robinson Khoury mit dem wichtigsten Jazzpreis Frankreichs ausgezeichnet, dem Django-Reinhardt-Preis als Jazzmusiker des Jahres.
Robinson Khoury: Posaune, Stimme, Effekte
Anissa Nehary: Perkussionen, Stimme
Léo Jassef: Piano, Synthesizer, Stimme
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