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MOP MOP @ Sudwerk - Veröffentlicht von ale inside

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Event-Informationen

Zum ersten Mal gastiert das Ensemble Mop Mop in vollständiger Clubformation in Bozen, um ihr viertes Album "Isle Of Magic" im Rahmen ihrer Europatournee vorzustellen. Hinter dem Bandprojekt verbirgt sich der Drummer, DJ und Kreativkopf Andrea Benini und der GadertalerKeyboarder Alex Trebo, die beide in Berlin leben. Mit drei weiteren Musikern schaffen Mop Mop hypnotischeKlangwelten zwischen Jazz, Funk, Afrobeat und elektronischer Clubmusik. Der raffiniert gestaltete Klangkosmos von Mop Mop erinnert mal an Fela Kuti, mal an das visionäre Sun RaArkestra, mal an den cluberprobten Sound von Jazzanova. Bei ihren Konzerten geht es vordergründig um die Kombination von Live-Musik mit Tanzboden.
Im Anschluss an das Mop Mop Konzert sind die Gäste zu einer Clubnacht mit treibendem Groove der DJsrandomm, Veloziped und MAM eingeladen.
Die internationale Presse schreibt über sie:
"Breathtaking, simply breathtaking" THE SUNDAY TIMES
"An organic, precussion-led contemporary world jazz masterpice" THE CRACK MAGAZINE
"Martial rhythms, spooky grooves and out-there atmosphere make this a spirited, spellbinding set." MOJO MAGAZINE
“Mop Mop conjure an impeccably retro island retreat for themselves and for an array of friends. 4/5 stars” THE FINANCIAL TIMES
the MOP MOP line up:
Alex Trebo - electric piano, keys
Andrea Benini - drums
Pasquale Mirra - vibraphone
Telonio - bass
Vito Giacovelli - percussions

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Orchesterleitung Alessandro Bonato Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Johann Strauß (Sohn): "Frühlingsstimmen", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouvertüre Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Czardas aus "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Maskenball-Quadrille, op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314
  • Stanley Williams: lead vocals Angela Dunn: tenor/piano Paula Granger: piano/alto Lynn Williams: alto Pearlie Tyle: soprano, lead vocals Deborah Larkins: alto Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Das Besondere an New Orleans ist seine außergewöhnliche kulturelle Vielfalt. The Real Soul of Gospel verkörpern den wahren Geist dieser Vielfalt. Diese Musikgruppe, deren Wurzeln im Gospel von New Orleans liegen, spiegelt die Einzigartigkeit und den Stil der Stadt wider – besonders bei ihren Live-Auftritten. Sie besteht aus Gospelsängerinnen und -sängern aus dem Süden der Vereinigten Staaten, die schon seit ihrer Kindheit auf der Straße und in Kirchen auftreten. Pearlie Tyler, Deborah V. Larkins, Paula Granger, Lynn Williams und Angela Dunn stammen alle aus Familien der lokalen Gospelgemeinschaft. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 20 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
  • Was macht ein dänischer Komponist in einem Arbeitsraum im Konservatorium in Athen? Er schaut aus dem Fenster und konzipiert eine Musik, die – wie der von Helios gesteuerte Sonnenwagen in der griechischen Mythologie – als orchestrales Crescendo dynamisch „aufbricht” und in der Dämmerung „untergehend” verstummt. „Stille und Dunkelheit – dann steigt die Sonne unter freudigem Lobgesang – wandert ihren goldenen Weg – senkt sich still ins Meer”, lautet Carl Nielsens Motto zu dem Werk, das er dem Konzertpublikum 1903 vorstellt. Der dänische Improvisator und Komponist Niels Viggo Bentzon schreibt neoklassische Sinfonik und Stücke für präpariertes und verstimmtes Klavier, arrangiert experimentelle Soundcollagen, organisiert Fluxus-Happenings, ruft die Metamorphose zur „Form unseres Zeitalters” aus und gehört mit einem Oeuvre, das 664 Opus-Nummern umfasst, zu den produktivsten europäischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. 1862, nach einigen Quellen sogar schon 1855, notiert Brahms die ersten Noten seiner ersten Sinfonie, aber erst 1868 „findet“ er in der Schweiz, in einem abgelauschten Alphornruf, die Melodie, die den Finalsatz prägen wird. Die Premiere wird 1876 zum Triumph, und Brahms avanciert zum Beethoven-Nachfolger. Auf die „merkwürdige Nähe“ des C-Dur-Themas im vierten Satz zum berühmten Freude-Hymnus in der neunten Sinfonie angesprochen, soll er später geantwortet haben: „Jawohl, und noch merkwürdiger ist, dass jeder Esel es gleich hört“.

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