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FANTA – Aquarium Unplugged - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Fanta live and acoustic

Waag event in collaboration with Supermarket / Aquarium

Der nächste Gast der Akustik-Konzertreihe der Waag ist FANTA – der Künstlername von Manuel Fantacci, Sänger und Songwriter aus Bozen. Bekannt für seinen vielseitigen Stil, verbindet er Rap, R’n’B und moderne Urban-Sounds zu einem frischen, unverwechselbaren Mix.
2017 veröffentlichte FANTA nach seinen ersten Schritten in der lokalen Szene sein Debütalbum – der Auftakt eines künstlerischen Weges, der sich seither ständig weiterentwickelt. Seine Musik lebt von einer intimen, spontanen Sprache, die gleichzeitig ironisch und raffiniert ist und damit sowohl junge Hörer*innen als auch ein reiferes Publikum anspricht.
In den vergangenen Jahren stand FANTA bei verschiedenen nationalen Wettbewerben auf der Bühne, darunter Sanremo Giovani und das Festival di Castrocaro, wo er mit seiner Bühnenpräsenz und seinem frischen Sound Aufmerksamkeit und Anerkennung gewann.
Als Mitglied des Bozner Kollektivs Supermarket arbeitet er mit zahlreichen Künstlerinnen und Produzentinnen der italienischen Independent-Szene zusammen und experimentiert mit Einflüssen aus Alternative Pop, Elektronik und Hip-Hop.

Kontakte :

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Di 16 Dezember, 202520:00

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  • Orchesterleitung Nicolò Umberto Foron Violine Mira Foron Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Pëtr Il'ič Čajkovskij: Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, op. 55 „Eroica" In Tschaikowskys Violinkonzert werde „nicht mehr Violine gespielt, sondern Violine gezaust, gerissen, gebläut“, poltert der Kritiker Eduard Hanslick nach der Erstaufführung in Wien im Dezember 1881. Hinter dem Werk liegen eine zerbrochene Ehe und ein seelischer Zusammenbruch. Am 18. Juli 1877 heiratet der Komponist seine Schülerin Antonina Miljukowa. „Und plötzlich wurde mir klar, dass ich in Wirklichkeit nicht einmal ein einfaches, freundliches Gefühl für meine Frau empfand, sondern dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes verabscheute“, schreibt er an seine Gönnerin Nadeschda von Meck. Sein Zustand bessert sich erst wieder im Winzerdorf Clarens am Genfer See. 1878 komponiert er dort sein einziges Violinkonzert, das Schwermut mit neuer Hoffnung und Lebensfreude vereint. Die Französische Revolution erschüttert die europäische Adelsgesellschaft – und Beethoven übersetzt den epochalen Wandel mit der 3. Sinfonie in einen für die Zeitgenossen schockierenden Klang. „Ich bin mit meinen bisherigen Arbeiten nicht zufrieden; von nun an will ich einen neuen Weg betreten“, kündigt er 1802 an und auf diesem„neuen Weg“ liegt seine Heldensymphonie, „niedergeschrieben, um das Andenken an einen großen Mann zu feiern“. Freiheit oder Selbstherrschaft? 1804 zerreißt Beethoven das erste Blatt der Partitur mit dem Titel „Bonaparte“, nachdem sich der frühere General der Revolution selbst zum „Empereur“ der Franzosen gekrönt hatte.
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