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Event-Informationen
2007 schloss Pietrodarchi seinen Studien „mit Auszeichnung“ an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom ab. Zuletzt trat er auch mit Michele Placido auf, war aber auch schon mit Andrea Bocelli und Angela Gheorghiu gemeinsam zu hören.
Benedikt Sanoll: rhythm, fingerstyle-guitar
Philipp Sanoll: drums & marimba
Sebastian Willeit: e-guitar & banjo
Thomas Vicenzi: e-bass
Simon Oberrauch: piano/keys
Die Jungs von „Timbreroots“ vereinen Ambient Indie Folk, Alternative Rock und Brit Pop zu einem mitreißenden Klangerlebnis, das Fans von Mumford & Sons, The Lumineers, Ben Howard, Coldplay und Bon Iver begeistert.
Epischer, bis zu fünfstimmigem Gesang und besondere Instrumente wie die Marimba verleihen ihren tiefgründigen Texten Lebendigkeit und Tiefe. Inspiriert von unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen schlägt die Band eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und kreiert ihren ganz eigenen „Timbrevibe“.
Mit ihrem neuen Album „Heartbeat Chronicles“ erzählen sie eine tiefgreifende Geschichte von emotionaler und persönlicher Entwicklung – eine Reise von Selbstbetrug und Isolation hin zu Selbsterkenntnis, Verantwortung und menschlicher Verbundenheit.
Auf der „Heartbeat Chronicles“-Tour nehmen sie ihr Publikum mit in diese Klangwelt und versprechen ein unvergessliches, inspirierendes Live-Erlebnis.
Orchesterleitung
Nicolò Umberto Foron
Violine
Mira Foron
Orchester
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Programm
Pëtr Il'ič Čajkovskij:
Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 35
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, op. 55 „Eroica"
In Tschaikowskys Violinkonzert werde „nicht mehr Violine gespielt, sondern Violine gezaust, gerissen, gebläut“, poltert der Kritiker Eduard Hanslick nach der Erstaufführung in Wien im Dezember 1881. Hinter dem Werk liegen eine zerbrochene Ehe und ein seelischer Zusammenbruch. Am 18. Juli 1877 heiratet der Komponist seine Schülerin Antonina Miljukowa. „Und plötzlich wurde mir klar, dass ich in Wirklichkeit nicht einmal ein einfaches, freundliches Gefühl für meine Frau empfand, sondern dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes verabscheute“, schreibt er an seine Gönnerin Nadeschda von Meck. Sein Zustand bessert sich erst wieder im Winzerdorf Clarens am Genfer See. 1878 komponiert er dort sein einziges Violinkonzert, das Schwermut mit neuer Hoffnung und Lebensfreude vereint. Die Französische Revolution erschüttert die europäische Adelsgesellschaft – und Beethoven übersetzt den epochalen Wandel mit der 3. Sinfonie in einen für die Zeitgenossen schockierenden Klang. „Ich bin mit meinen bisherigen Arbeiten nicht zufrieden; von nun an will ich einen neuen Weg betreten“, kündigt er 1802 an und auf diesem„neuen Weg“ liegt seine Heldensymphonie, „niedergeschrieben, um das Andenken an einen großen Mann zu feiern“. Freiheit oder Selbstherrschaft? 1804 zerreißt Beethoven das erste Blatt der Partitur mit dem Titel „Bonaparte“, nachdem sich der frühere General der Revolution selbst zum „Empereur“ der Franzosen gekrönt hatte.
Vokalensemble Lauschwerk
Concerto Stella Matutina
Martin Steidler, Leitung
JOHANN SEBASTIAN BACH
Adventskantaten BWV 36, 61 und 132
In Zusammenarbeit mit
Verkehrsamt Bozen
Bozner Christkindlmarkt
Südtiroler Kulturinstitut
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