Einloggen

Einloggen

Timbreroots (BZ): CD-Präsentation “Numen’s Dreams” - Veröffentlicht von martin_inside

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Event-Informationen

Benedikt Sanoll: rhythm, fingerstyle-guitar
Philipp Sanoll: drums & marimba
Sebastian Willeit: e-guitar & banjo
Thomas Vicenzi: e-bass
Simon Oberrauch: piano/keys

Die junge, fünfköpfige Band Timbreroots aus Südtirol stellt in der Carambolage ihr Debütalbum vor, an dem sie bereits seit zwei Jahren arbeitet. Die lange Arbeit hat sich gelohnt, denn das Album bietet ein musikalisches Erlebnis, das man in dieser Form - sowohl als CD, als auch als Live–Auftritt - nicht oft zu hören bekommt.

Alle Bandmitglieder sind an einer Musikhochschule oder Musikuniversität ausgebildet und legen großen Wert auf Qualität und Vielfalt. Der bis zu fünfstimmige Gesang, Gitarren, Drums, Keys und die sonderbare Marimba bilden den kreativen und innovativen Sound von Timbreroots. Die Bandbreite des Albums wechselt immer wieder von ruhigen, langsamen Klängen zu härterem und schnellerem Indie-Folk bzw. Pop-Rock.

Timbreroots haben 2021 den “sonx”-Wettbewerb von “Rocknet” gewonnen und zählen zu den vielversprechendsten heimischen Bands. Don’t miss the date!

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Was macht ein dänischer Komponist in einem Arbeitsraum im Konservatorium in Athen? Er schaut aus dem Fenster und konzipiert eine Musik, die – wie der von Helios gesteuerte Sonnenwagen in der griechischen Mythologie – als orchestrales Crescendo dynamisch „aufbricht” und in der Dämmerung „untergehend” verstummt. „Stille und Dunkelheit – dann steigt die Sonne unter freudigem Lobgesang – wandert ihren goldenen Weg – senkt sich still ins Meer”, lautet Carl Nielsens Motto zu dem Werk, das er dem Konzertpublikum 1903 vorstellt. Der dänische Improvisator und Komponist Niels Viggo Bentzon schreibt neoklassische Sinfonik und Stücke für präpariertes und verstimmtes Klavier, arrangiert experimentelle Soundcollagen, organisiert Fluxus-Happenings, ruft die Metamorphose zur „Form unseres Zeitalters” aus und gehört mit einem Oeuvre, das 664 Opus-Nummern umfasst, zu den produktivsten europäischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. 1862, nach einigen Quellen sogar schon 1855, notiert Brahms die ersten Noten seiner ersten Sinfonie, aber erst 1868 „findet“ er in der Schweiz, in einem abgelauschten Alphornruf, die Melodie, die den Finalsatz prägen wird. Die Premiere wird 1876 zum Triumph, und Brahms avanciert zum Beethoven-Nachfolger. Auf die „merkwürdige Nähe“ des C-Dur-Themas im vierten Satz zum berühmten Freude-Hymnus in der neunten Sinfonie angesprochen, soll er später geantwortet haben: „Jawohl, und noch merkwürdiger ist, dass jeder Esel es gleich hört“.
  • Vokalensemble Lauschwerk Concerto Stella Matutina Martin Steidler, Leitung JOHANN SEBASTIAN BACH Adventskantaten BWV 36, 61 und 132 In Zusammenarbeit mit Verkehrsamt Bozen Bozner Christkindlmarkt Südtiroler Kulturinstitut
  • Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.

Trag deine Veranstaltungen in den ersten und beliebtesten Veranstaltungskalender Südtirols ein!

BIST DU SCHON REGISTRIERT?

LOGGE DICH EIN

NOCH NICHT?

Verpasse nicht die besten Veranstaltungen in Südtirol!

ABONNIERE UNSEREN WÖCHENTLICHEN NEWSLETTER

Möchtest du deine Events in unserem Magazin veröffentlicht sehen?

ERHALTE EINEN MONATLICHEN HINWEIS ZUM REDAKTIONSSCHLUSS

Möchtest du deine Veranstaltungen oder dein Unternehmen bewerben? Wir sind dein idealer Partner und können maßgeschneiderte Lösungen und Pakete für alle deine Bedürfnisse anbieten.

GEHE ZUR WERBEBEREICH

KONTAKTIERE UNS DIREKT

INSIDE EVENTS & CULTURE

Magazine mensile gratuito di cultura, eventi e manifestazioni in Alto Adige-Südtirol, Trentino e Tirolo.
Testata iscritta al registro stampe del Tribunale di Bolzano al n. 25/2002 del 09.12.2002 | Iscrizione al R.O.C. al n. 12.446.
Editore: InSide Società Cooperativa Sociale ETS | Via Louis Braille, 4 | 39100 Bolzano | 0471 052121 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..