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Eros Ramazzotti: Vita Ce N’è WORLD TOUR 2019 - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Große Dinge kündigten sich in Italien an: EROS RAMAZZOTTI veröffentlichte am 23. November 2018 ein neues Album mit dem Titel Vita Ce N’è und ist ab Februar 2019 unter demselben Motto, das man mit „Hier ist das Leben“ übersetzen könnte, auf Welt-Tournee durch fünf Kontinente, die ihn im Herbst 2019 nach Bozen führen wird.

Seit den 1990ern ist der Römer aus Cinecittà mit Hits wie Cose della vita, Più bella cosa (natürlich auch in der Duett-Version mit Tina Turner!), Quanto amore sei, Un’emozione per sempre oder Se bastasse una canzone einer der erfolgreichsten Künstler. Ramazzotti hat in seiner Laufbahn mehr als 50 Millionen Alben verkauft und weltweit um die 150 Platinplatten erhalten. Mit seiner nasalen Stimme als charakteristischem Merkmal und einer unglaublich musikalischen Wandlungsfähigkeit hat er sich in die Herzen von Millionen Fans gespielt und ist bis heute eine Ausnahmeerscheinung.

Der Meister des romantischen Pop hat in seiner Laufbahn auch immer wieder bewiesen, dass er ein ganz schöner Rocker sein kann und bei seinen Duetten mit berühmten und noch viel berühmteren Kolleginnen und Kollegen von Andrea Boccelli und Luciano Pavarotti über Ricky Martin und Carlos Santana bis hin zu Anastacia und Nicole Scherzinger seine Vielseitigkeit unter Beweis gestellt. Vor allem aber live ist Ramazzotti ein Vulkan und reißt jeden mit seiner großen Show und seiner wahnsinnigen Bühnenpräsenz mit. Wie gut, dass man sich davon bereits in wenigen Monaten selbst überzeugen kann – wenn Eros Ramazzotti wieder in Südtirol zu Gast sein und seine Fans mit seiner Stimme, seinem Charme, seiner musikalischen Exzellenz und neuen Liedern von Vita Ce N’è begeistern wird.

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  • „Ich gehe alle Sonntage um 12 Uhr zum Baron von Suiten", schreibt Mozart im April 1782 an seinen Vater. Gottfried van Swieten verfügt in Wien über ein umfangreiches Notenarchiv mit Werken von Händel und Bach. Mozart leiht sich die Drucke und Handschriften gerne aus, studiert die Kompositionstechniken und wendet diese 1783 in einer Fuge virtuos an. Fünf Jahre später verknüpft er die „Fingerübung” mit einer neuen Adagio-Einleitung. Werke von Haydn stehen von 1777 bis 1790 in den Pariser „Concerts Spirituels” mit 256 Aufführungen unangefochten an der Spitze. 1785 beliefert er das Orchester des Concert de la Loge Olympique mit sechs „Pariser” Sinfonien, und auch die Sinfonie Nr. 92 geht 1789 erst einmal in die französische Hauptstadt, bevor sie 1791 – anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Haydn – in Oxford gespielt wird. „Hier tändelt, neckt, scherzt alles”, kommentiert die „Allgemeine Musikalische Zeitung” den zweiten Satz von Beethovens 8. Sinfonie, die 1812 entsteht und laut dem Pianisten Carl Czerny „viel besser” sei als die berühmtere „Siebte”. Überlässt sich der Komponist „harmlosen Freuden” oder ist er etwa verliebt? Während er an der Sinfonie feilt, schickt er Liebesgrüße an eine anonyme Adressatin: „Schon im Bette drängen sich die Ideen zu Dir, meine unsterbliche Geliebte, erst freudig, dann wieder traurig, vom Schicksale abwartend, ob es uns erhört. Leben kann ich nur mit Dir oder gar nicht.”
  • „Ein Kammerorchester spielt eine Melodie. Vielmehr beschreibt es eine Melodie: aber nur wie, ein Schatten ein Objekt und ein Echo einen Klang beschreiben kann. Die Melodie läuft unaufhörlich ab, wird aber durch Rückblenden und Abschweifungen rund um einen mobilen und fernen Mittelpunkt unterbrochen; dieser Mittelpunkt ist vielleicht für den Zuhörer nicht erkennbar” – so beschreibt Luciano Berio „Requies” aus dem Jahr 1984, das seiner ein Jahr zuvor verstorbenen Ehefrau – der Sängerin und Komponistin Cathy Berberian – gewidmet ist. Endlich frei: 1790 stirbt Haydns Arbeitgeber, Fürst Nikolaus I. Esterházy. Nachdem ihn dessen Sohn in den Ruhestand abgeschoben hat, vereinbart der Freelancer mit dem Impresario Johann Peter Salomon die Aufführung von sechs neuen Sinfonien bei dessen Abonnementskonzerten in London. Die Sinfonie Nr. 93 entsteht im Frühjahr 1791 und wird im Februar 1792 bei der Eröffnung der „Salomon Concerts” mit großem Erfolg uraufgeführt. Drei Monate später endet die Konzertreihe mit Haydns Sinfonie Nr. 97. Im mitteleuropäischen Fin de Siècle ist die Welt noch in Ordnung: Der Österreicher Franz Schreker konzipiert sein „Intermezzo” um 1900 im Alter von 22 Jahren, nimmt damit an einem Kompositionswettbewerb für ein „kleines charakteristisches Orchesterstück für Streichinstrumente“ teil und gewinnt – aufgrund der Stimmführung und des „damit verbundenen Wohlklangs“ – den ersten Preis.
  • Annika Borsetto: vocals, ukulele, percussion Thomas Blaas: guitar, violin, mandolin, blues harp Mike Lintner: guitar, cajon Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Whiskey & Ginger sind die Ausnahme-Sängerin Annika Borsetto, der Multi-Instrumentalist Thomas Blaas und der Gitarrist und Cajon-player Michael Lintner. Ihr umfangreiches Liveprogramm besteht aus Eigenkompositionen und ausgewählten Cover Versionen von Liedern aus den 60-70-80 Jahren im Stile des American Folk, Irish Folk, Evergreens und Country mit Einflüssen des Jazz und Blues. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

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