Isabel Goller, Harfe
Johanna Gossner, Klarinette
Marilies Guschlbauer, Violoncello
Dmitri Schostakovitsch: Vier Stücke
Daniel Schnyder: East
Ludwig van Beethoven/Camila Cobello: Ludwig in Havanna
Gilad Cohen: GTrio for a Spry Clarinet, Weeping Cello and Ruminating Harp
Justin Hurwitz: La La Land
Eric Whitacre: Goodnight Moon
In Zusammenarbeit mit der Musikschule Brixen
Der Name „Trianima“ spiegelt die Essenz des Ensembles wider. Er leitet sich vom musikalischen Begriff „con anima“ ab, was „mit Seele“ bedeutet, und verbindet sich mit „tri“ für die drei Musikerinnen. Das Kammermusikensemble besteht aus den drei Musikerinnen Isabel Goller aus St. Andrä bei Brixen (Harfe), Johanna Gossner (Klarinette) und Marilies Guschlbauer (Violoncello). Ihr Repertoire reicht von originellen Arrangements klassischer Werke bis hin zu Jazz, Filmmusik und zeitgenössischer Musik. Künstlerisches Profil: Trianima steht für Innovation und Unangepasstheit im klassischen Konzertbetrieb.
Online Ticket: www.mytix.bz oder an der Abendkasse
Der Liedermacher Markus „Doggi“ Dorfmann und der Zeichner Jochen Gasser sind wieder da. Als „Die Zupprmandor“ landen sie nach langer Pause vom „Zupprplaneten“ auf der Bühne. Ihre „Rewaiwltour“ bringt einen Mix aus alten Hits und neuen „zupprigen“ Erkenntnissen.
Die Show kombiniert musikalisches Kabarett und Live-Zeichnungen, die direkt auf Leinwand projiziert werden. Ein Abend mit Hand, Herz und Humor.
Im Chaos der Gegenwart rufen die Zupprmandor alle auf, sich der eigenen „Zupprigkeit“ bewusst zu werden. Die Zeit für Held:innen ist jetzt.
Musik: Markus „Doggi“ Dorfmann
Zeichnungen: Jochen Gasser
Robinson Khoury ist ein junger, vielseitiger Posaunist und Komponist, der in Frankreich gerade zu den spannendsten Stimmen seiner Generation zählt. Bekannt wurde er an der Seite von Ibrahim Maalouf und Natacha Atlas, prägte den Sound der Gruppe SARAB mit und erhielt für sein Album „Broken Lines“ eine besondere Erwähnung der Académie Charles Cros. Er war Solist beim Metropole Orkest und spielte bereits mit Größen wie Lew Soloff, Mark Turner – und 2019 im Orchester von Quincy Jones.
Mit seiner neuen Band MŸA schlägt Khoury eine Brücke zwischen Jazz, Elektronik und nahöstlichen Klängen. Der warme Posaunensound trifft auf modularen Synthesizer, Perkussionen und die wortlosen Gesänge der Mitmusiker:innen. So entsteht eine Musik, die archaisch und modern zugleich klingt – voller Groove, Atmosphäre und Spielfreude.
Im März 2025 wurde Robinson Khoury mit dem wichtigsten Jazzpreis Frankreichs ausgezeichnet, dem Django-Reinhardt-Preis als Jazzmusiker des Jahres.
Robinson Khoury: Posaune, Stimme, Effekte
Anissa Nehary: Perkussionen, Stimme
Léo Jassef: Piano, Synthesizer, Stimme
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