durata: 80'
Il Florida Fellowship Super Choir (F2) è un coro gospel nato nel 2017sotto la guida di Corey Edwards, che ne è fondatore e direttore esecutivo.
Rappresenta un’unione di fede, famiglia e fratellanza e riunisce oltre 100 tra cantanti, cantautori e musicisti di ogni denominazione religiosa, provenienti da tutta la Florida.
Per il tour italiano saranno presenti 7 membri. F2 ha festeggiato sette anni di attività, vincendo nel 2022 il prestigioso concorso internazionale “How Sweet the Sound” nella categoria Grandi Cori, con giudici
d’eccezione come Donald Lawrence, Ricky Dillard, JJ Hairston e Bishop Hezekiah Walker. Si è esibito su palchi prestigiosi come il “Choir Fest”, la “Gospel Music Workshop of America” e la “Dorsey Convention”.
Ha collaborato con artisti del calibro di John P. Kee, Kierra Sheard, Beverly Crawford e altri. Il primo album Rejoice: Live in Tampa è del 2019; nel 2022 è uscito il secondo progetto discografico I Will Bless the Lord.
Corey Edwards direttore, pianoforte
Tamara Smith, Stephanie Johnson soprani
Skyla Strange, Tera Lewis contralti
Jumah Day, Joe Simmons tenori
Barocco Elettronico der turiner Komponistin Virginia d'Ettorre
Barocco Elettronico stammt aus umgearbeiteten Stücken des Barockrepertoires, die in elektronischen Kompositionen integriert werden.
Violine, Violoncello, Gitarre und Klavier verbinden sich mit, von Wasser inspirierten digitalen Samples und Sequenzen zu einer Klangwelt.
Begleitet wird das Konzert von einer Tanzchoreografie.
Als der Norweger Johan Svendsen im Alter von 22 Jahren mitten im Winter mittellos in Lübeck strandet und beim schwedisch-norwegischen Konsul Carl Fredrik Leche ein Darlehen zum Bestreiten seines Lebensunterhaltes beantragt, ist dieser von seinem Violinspiel derart begeistert, dass er ihm ein Stipendium für das Konservatorium in Leipzig verschafft, wo auch Svendsens Landsmann Edvard Grieg studierte. Dessen Werke werden Welterfolge. Svendsens Musik ist im Konzertrepertoire des 20. Jahrhunderts – völlig zu Unrecht – kaum vertreten. Seine zweite Sinfonie wird 1876 in Kristiania (Oslo) uraufgeführt. Svendsen, dem Grieg „eine wahrhaft brillante Art, das Orchester zu behandeln” zuspricht, ist – zu diesem Zeitpunkt – ein anerkannter Dirigent und Komponist, der in seinen Arbeiten außerordentliche Klangeffekte erzielt. Mit seiner vierten Sinfonie lässt Brahms 1885 den „Riesen“ Beethoven hinter sich und stößt mit einer kaum zu überbietenden Verdichtung des musikalischen Grundmaterials, mit der Verklammerung der einzelnen Sätze und mit der Verbindung von archaischen und modernen Elementen an die Grenze dessen, was im 19. Jahrhundert möglich ist. Von seinen Kritikern lässt sich der Komponist auch nach Missfallenskundgebungen „neudeutscher“ Wagner-Anhänger bei der Uraufführung nicht beirren: „Was ich mir eingebrockt habe, werde ich aus ausessen. Die Schreier im Parterre sind mir Wurst“.
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