Niccolò Zanella: tenor sax
Tommaso Prezzo: hammond organ
Daniele Patton: drums
Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner
Die Drawbars sind ein neues Instrumentaltrio, das eine Vielzahl von Jazzklängen erforscht und Elemente aus Swing, Funk, Modern Jazz und Samba kombiniert. Die neue CD „Saturday's Vibe“ stellt eine Synthese zwischen dem Respekt vor den Wurzeln des Jazz und dem Willen dar, neue musikalische Richtungen zu erkunden, eine neue Art, den historischen Sound des Hammond-Trios zu interpretieren.
Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar.
12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr.
Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
Orchesterleitung
Hossein Pishkar
Orchester
Haydn Orchester von Bozen und Trient
Programm
Carl Maria von Weber:
Ouverture zu «Oberon» J 306
John Adams:
Shaker Loops
Pëtr Il'ič Čajkovskij:
Sinfonie Nr. 1 in g-Moll, op. 13 "Winterträume"
Carl Maria von Webers Oper „Oberon, or The Elf King’s Oath” wird am 12. April 1826 – nur zwei Monate vor dem Tod des Komponisten – im Royal Opera House Covent Garden uraufgeführt. In der drei Tage vor der Premiere fertiggestellten Ouvertüre verdichten sich die wichtigsten Themen einer exotischen Abenteuerfahrt, die von Frankreich über Bagdad bis nach Tunis führt. „Shaker Loops bedient sich der für mich attraktivsten Aspekte der Sprache des Minimalismus: einem sicheren und leichtfüßigen Sinn für Pulsation, weiträumige Felder der Harmonie und des Timbres sowie sich langsam herausbildende musikalische Architekturen”, sagt John Adams über sein populärstes Werk, das er – nach einem verworfenen ersten Versuch – 1978 als Sextett komponiert und 1983 für Streichorchester arrangiert. Das Schleifenkonzept (Loops) stammt aus der Zeit des Tonbands, als man Musikclips wie Papierschnipsel aneinanderklebte. Das Wort „Shake” bezieht sich auf eine violinistische Spieltechnik und den rituellen Schütteltanz der „Shaker” – einer religiösen Sekte, deren Mitglieder auch in New Hampshire, dem Heimatstaat des Komponisten, lebten. „Ich bin nutzlos, ich bin eine Null”, klagt Tschaikowsky, während er voller Selbstzweifel an seiner ersten Sinfonie arbeitet, die er eine „Sünde meiner süßen Jugend” nennen wird. Das 1866 vollendete Werk mit dem winterlich-nebligen Sound ist natürlich kein „Vergehen” – sondern ein Talentnachweis.
Barocco Elettronico der turiner Komponistin Virginia d'Ettorre
Barocco Elettronico stammt aus umgearbeiteten Stücken des Barockrepertoires, die in elektronischen Kompositionen integriert werden.
Violine, Violoncello, Gitarre und Klavier verbinden sich mit, von Wasser inspirierten digitalen Samples und Sequenzen zu einer Klangwelt.
Begleitet wird das Konzert von einer Tanzchoreografie.
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