Fiorenzo Zeni: sax
Matteo Facchin: accordion
Marco Facchin: piano
Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner
Ein Programm mit Stücken von Musiklegenden wie Astor Piazzolla, Chick Corea, Luis Bacalov und Ennio Morricone sowie eigene Kompositionen. Ein Mix aus Jazz und World Music, der neben einer eleganten kompositorischen Recherche auch reichlich Platz lässt für Improvisationen mit gefühlvollen Soli, viel Energie und virtuosem Können.
Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar.
12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr.
Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
Im September 1872 macht der Bibliothekar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Carl Ferdinand Pohl, deren künstlerischen Leiter Johannes Brahms auf sechs Feldparthien für Blasinstrumente aufmerksam, die Haydn zugeschrieben werden. Im Sommer 1873 komponiert Brahms Variationen über einen Choral aus der sechsten Feldparthie und „trainiert“ damit die kontinuierliche Verwandlung und Fortentwicklung von Motivbausteinen und orchestralen Arrangements, die sein späteres sinfonisches Werk prägen werden. Mit seinem einzigen vollendeten Violinkonzert setzt Beethoven 1806 die Evolution einer Gattung fort, die bis zu diesem Zeitpunkt vom Concerto der italienischen Barockmeister bis zu Mozart führt. Das sinfonisch angelegte Werk mit dem schier endlosen Kopfsatz scheint den Violinkonzerten von Brahms, Tschaikowsky oder Sibelius näher zu stehen als den Vorgängern aus dem 18. Jahrhundert. Ein Schalk, von Anfang an: Am 12. Mai 1926 wird Schostakowitschs 1. Sinfonie – seine Abschlussarbeit am Leningrader Konservatorium – uraufgeführt und anschließend von Bruno Walter und Arturo Toscanini international bekannt gemacht. Einflüsse von Strawinsky, Prokofjew, Mahler oder Hindemith verschmelzen in der Partitur des 19-Jährigen zu einer originellen und eigensinnigen Tonsprache, mit ironischen und komischen Kunststücken, die man aus dem Zirkus oder dem Stummfilm kennt, aber – noch – nicht aus dem Konzertsaal.
Stanley Williams: lead vocals
Angela Dunn: tenor/piano
Paula Granger: piano/alto
Lynn Williams: alto
Pearlie Tyle: soprano, lead vocals
Deborah Larkins: alto
Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner
Das Besondere an New Orleans ist seine außergewöhnliche kulturelle Vielfalt. The Real Soul of Gospel verkörpern den wahren Geist dieser Vielfalt. Diese Musikgruppe, deren Wurzeln im Gospel von New Orleans liegen, spiegelt die Einzigartigkeit und den Stil der Stadt wider – besonders bei ihren Live-Auftritten. Sie besteht aus Gospelsängerinnen und -sängern aus dem Süden der Vereinigten Staaten, die schon seit ihrer Kindheit auf der Straße und in Kirchen auftreten. Pearlie Tyler, Deborah V. Larkins, Paula Granger, Lynn Williams und Angela Dunn stammen alle aus Familien der lokalen Gospelgemeinschaft.
Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar.
20 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr.
Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
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