banner inside 01 de

RAFFAELLO Textile Meisterwerke - Veröffentlicht von martin_inside

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Event-Informationen

Zum Gedenken des 500. Todestags eines der am meisten bewunderten Künstler aller Zeiten hat das Amt für Kultur in italienischer Sprache der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol die Ausstellung „RAFFAELLO Textile Meisterwerke“ bestätigt. Ein spezielles Event dem „divin pittore – göttlichen Maler“ von Urbino gewidmet.

Die bis zum 15.12.2020 geplante Ausstellung kann virtuell auf dem Youtube-Kanal von TreviLab besucht werden, wo auch die Aufnahmen der die Ausstellung begleitenden Konferenzen gesehen werden können.

In der Ausstellung „RAFFAELLO Textile Meisterwerke“ wird die Tapisserie „La pesca miracolosa - Der wunderbare Fischzug“ausgestellt sein, ein großformatiges Meisterwerk aus Seidengarn, das nach einer Kopie von Kartons angefertigt wurde, die Raffael für Papst Leo X. entwarf. Eine Leihgabe der Galleria Nazionale delle Marche.

Eine Ausstellung, die die Verbreitung der künstlerischen Sprache Raffaels auch durch kostbare Gravüren aus seinen Werken offenbart.

Tags

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 10 Okt 2020 bis 15 Dez 2020

Notizen über die Uhrzeiten :

lun-ven · Mo-Fr: 10:00-20:00, sab/Sa: 15:00-18:00

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Es gibt Termine vom 05 Apr 2024 bis 21 Apr 2024
    Rückblick auf mehr als 40 Jahre Malerei: Elfi Gelf wohnt und arbeitet in Girlan. Nach einer kurzen Phase der Ölmalerei widmet sie sich der Aquarelltechnik als vorzüglicher Möglichkeit spontaner Ausdrucksweise und dem spannenden Spiel von Wasser und Farbe. Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich Elfi Gelf zusätzlich auch mit der Acrylmalerei, die viel Wissen und Handfertigkeit voraussetzt, aber beinahe unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
  • Es gibt Termine vom 17 Feb 2024 bis 28 Apr 2024
    Volage ist der Titel der Ausstellung der bildenden Künstlerin Julia Bornefeld gezeigt in der Galerie Antonella Cattani Contemporary Art in Bozen (I) Die multimediale Recherche, die Julia Bornefeld in den Achtzigerjahren begonnen hat, findet Entsprechung in einem fluktuierenden Transfer, der sich zwischen Malerei, Fotografie, Video und Installation bewegt. Die Matrix ihres Works-in-progress lädt sich jedes Mal mit Bezügen und Symbolen auf, bis eine Kettenreaktion entsteht, die erst dann unterbrochen wird, wenn sich ein Gleichgewicht zwischen emotionaler Unmittelbarkeit und Theatralik, ästhetischer Überlegenheit und Reflexion einstellt. Das Spiel mit Fragilität und labilem Gleichgewicht und das ständig wechselnde, flüchtige Dasein der menschlichen Existenz zeigt sich in der 2024 gleichnamigen entstandenen Fotoserie Volage und den weiteren ausgestellten Werken der Ausstellung. Die Künstlerin lotet seit Jahren in ihren teils kinetischen und mit Licht bespielten Objekten und Installationen die Balance von großem Volumen mit gleichzeitiger Gewichtslosigkeit aus. Das Betrachten von Wetterereignissen der letzten Jahre spiegelt sich im schillernden Wechsel von silbrigem Glanz bis zur Dunkelheit in den amorphen Strukturen der Malereien wieder. In einer Videoarbeit überlagern sich Aufnahmen von Wolkenbildungen mit den Strukturen der Malereien und lösen beim Betrachter unterschiedlichste Assoziationen aus.
  • Es gibt Termine vom 23 Feb 2024 bis 27 Apr 2024
    Gruppenausstellung mit Noor Abed, Noor Abuarafeh, Anna Boghiguian, Cristian Chironi, Muna Mussie, Masatoshi Noguchi, Abdul Sharif Oluwafemi Baruwa, Bea Orlandi, Adrian Paci, Moira Ricci, Jessica Russo, Becky Shaw, Cesare Viel. Kuratiert von Francesca Verga und Zasha Colah „Bevor ein Aneurysma mein Gedächtnis auslöschte“, schreibt Rosalind Krauss in Under Blue Cup, „war ich Schriftstellerin und Kunstkritikerin.“ Während des Prozesses zur Wiedererlangung ihrer Erinnerung, die sie infolge eines Traumas verloren hat, stellt sie fest, dass sie alles vergessen hat. Doch erinnert man sich daran, wer man ist, kann man tatsächlich lernen, sich an alles zu erinnern. In einem historischen Moment der Traumata und Auslöschungen, der Gewalt und Demütigungen, der Abwesenheit und des Vergessens wird der imaginative Akt der Erinnerung und ihrer Wieder-Erschaffung zu dem eines möglichen Widerstands. Die in der Ar/Ge Kunst gezeigte Gruppenausstellung handelt vom Ganzen – von allem, was imaginiert, orchestriert und dargeboten werden kann, wenn wir versuchen, uns an das zu erinnern, was nicht mehr erinnert wird. Was verloren geht, ist vielgestaltig: Einige haben ihre Familie verloren, manche ihr Land, andere ihre Wurzeln, einige die Zuneigung von jemandem oder eine Liebe, andere haben nichts Materielles mehr. In der (vom Digitalen begünstigten) Epidemie der Erinnerungen überdauert allein ihre Umschreibung, und die exhumierten Erinnerungen haben die Möglichkeit, wieder lebendig zu werden. Doch ist ihre Exhumierung zwangläufig performativ und impliziert eine Darbietung, die die Regeln des Erinnerns unterläuft. Die Ausstellung führt Menschen zusammen, die im Akt künstlerischen Schaffens Echos der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hervortreten lassen, und macht diese zum Teil einer einheitlichen Zeit. Auf diese Weise übt sie die politische und heilende Kraft eines Prozesses der Rekonstruktion aus. PH: Noor Abuarafeh, The Moon is a Sun Returning as a Ghost (2023), video still. Courtesy the artist.