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Atelier Europa meets Prawneg&Wolf - Veröffentlicht von coop19

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Event-Informationen

Am Samstag, den 5. October 2013, wird am Kornplatz von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr der 2. Kultursamstag im kürzlich im Waaghaus eingeweihten Atelier Europa stattfinden.
Den Auftakt der Kultursamstage auf der Plattform in Bozen, das mit dem Ziel geschaffen wurde der Kreation von Projekten und Verbreitung von Ideen, die mit der Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2019 entstehen, macht das Contemporary Art Space Prawneg&Wolf aus Bruneck, welche sich bei der Gelegenheit einem breiteren Publikum präsentiert.
Prawneg&Wolf definiert sich als zeitgenössischer Artspace fuer regionale, nationale und internationale Kunst.
Als Schnittstelle fuer ein kunstinteressiertes Publikum das sich mit innovativen kùnstlerischen Positionen auseinandersetzt, will prawneg&wolf die Anschaugungsweise der Galeriebesucher herausfordern und einen experimentellen Austausch mit zeitgenössichen Themen ermöglichen. prawneg&wolf hat das Anliegen interdisziplinär zu arbeiten und möchte Kunstschaffenden aus In- und Ausland, jungen Kuratoren und Hoffnungen der Südtiroler Kreativszene eine Plattform bieten, um lokal wie auch international auf sich aufmerksam machen zu können.

Mit Prawneg&Wolf hat das internationale Künstlerkollektiv wupwup erstmals ein längerfristiges und Standort basiertes Projekt initiiert. Der Artspace am Standort Bruneck möchte Treffpunkt einer modernen Gesellschaft sein und einer jungen lokalen Szene eine neue Möglichkeit bieten, eine eigene Identität zu kreieren und diese auch auszudrücken. Künstlerentwicklung und -förderung sind prawneg&wolfs höchste Priorität. Neue Wege der Raumnutzung als auch Dialoge zwischen Schaffenden und Interessierten werden forciert und reguläre Dinnerabende schaffen neuen Raum für Gedankenaustausch.
Ziel ist es mit Prawneg&Wolf ein Modell für die Zukunft zu entwerfen: Ein modernes Mäzenatentum, welches das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Künstler/Kollektiven, Privaten, Mitgliedern und Sponsoren sein soll.
Der Kultursamstag im Atelier Europa folgt ganz dem Geiste der Bewerbung von Venedig und dem Nordosten Italiens 2019. An dieser Stelle stellen sich Kulturvereine und Initiativen vor, die wertvolle und innovative Kulturarbeit in ganz Südtirol leisten. Dem Bozner Publikum werden damit Positionen und Ideen vorgestellt, die für ein künftiges Netzwerkdenken im Kulturbetrieb von großer Bedeutung sein können.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Es gibt Termine vom 07 Nov. 2024 bis 09 Nov. 2024
    Eintritt frei - Live-Streaming auf den Sozialmedien des Instituts YouTube, Facebook und X * Bitte beachten Sie: die Session am Freitagmorgen findet an einem noch zu bestimmenden Ort statt! * Das vom Institut International d'Etudes Européennes „Antonio Rosmini“ für seine 62. internationale Tagung gewählte Thema ist ein klassisches und immer wieder aktuelles Thema. Die Frage nach Frieden und Krieg hat die Geschichte stets begleitet. Sie stellt sich theoretisch (was ist Frieden?, was ist Krieg?, ist Krieg unvermeidlich?, ist Krieg die List der Vernunft?), ethisch (gibt es einen gerechten Krieg?, wie soll man sich angesichts eines offensichtlich ungerechten Krieges verhalten?), politisch (ist Politik die Suche nach Frieden oder das Management von Konflikten um Macht?), rechtlich (wie werden Frieden und Krieg in den aktuellen europäischen Verfassungsordnungen berücksichtigt? Was schreibt das Völkerrecht vor, um Kriege zu vermeiden bzw. rechtmäßig zu führen? Welche Regeln legt das militärische Kriegsstrafrecht fest, um die unmenschlichen Auswirkungen des Krieges einzudämmen?), und auch ökonomisch (verarmen Kriege im Allgemeinen ganze Völker, um bestimmte Gruppen finanziell zu bereichern?). Die zu berücksichtigenden Probleme sind also vielfältig, ebenso wie es viele Gründe für die Wahl des Themas gab, das mit wissenschaftlichen Beiträgen von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern (Österreich, Frankreich, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Ungarn) und deren ernsthafter und eingehender Diskussion vertieft werden soll. Das ist noch nicht alles. Auch in der heutigen Zeit gibt es mehrere Kriege, die aus unterschiedlichen Motiven und Begehrlichkeiten heraus geführt werden. Die Kriege, die Europa am meisten (direkt oder indirekt) betreffen, sind der Krieg zwischen Russland und der Ukraine (bei dem es um zivilisatorische, politische, militärische und wirtschaftliche Fragen geht) und der Krieg zwischen Israel und Palästina, der weiterhin ein schwieriges Zusammenleben zwischen Völkern und Staaten offenbart und dessen Auswirkungen auch für viele europäische Länder von Bedeutung sind. Programm Donnerstag, 7. November 2024 15.30 Uhr Michael RAINER (Univ. Salzburg) Präsident des Instituts Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmer Giovanni CORDINI (Univ. von Pavia) Direktor des Instituts Einführung in die Tagung REFERATE Paolo SAVARESE (Univ. Teramo) Was ist Frieden? Pedro VELEZ (Univ. Europeia von Lissabon) Über den (illusorischen) Frieden im liberalen Staat Giulio Maria CHIODI (Univ. Insubrien) Der Krieg als List der Vernunft nach gnostischen Theorien (insbesondere nach Hegel) Jacek BARTYSEL (Univ. Torún) Das Problem des europäischen Friedens im polnischen politischen Denken DEBATTE Freitag, 8. November 2024, 9.30 Uhr REFERATE Miguel AYUSO (Univ. Comillas von Madrid) Die klassische naturrechtliche Bedingung des Friedens Mario BERTOLISSI (Univ. von Padua) Die Warnung/Einladung von „Pacem in terris“, Verfassungsrechte, universelle Rechte Carlos PEREZ DEL VALLE (Univ. Abat Oliba von Barcelona) Ist das internationale Strafrecht ein System zum Schutz der Menschenrechte? MITTEILUNGEN Alessandro VENTURI (Univ. Pavia) Der Krieg in den derzeitigen europäischen Verfassungssystemen Rudi DI MARCO (Univ. Padua) Der Krieg in der italienischen Verfassung Giulia BAJ (Univ. Pavia) Der Begriff des Krieges und nichtstaatliche bewaffnete Gruppen DEBATTE Freitag, 8. November 2024, 15.30 Uhr REFERATE Jan BENTZ (Univ. Oxford) Gerechter Krieg: heiliges Unternehmen oder ideologische Täuschung? Edmund WALDSTEIN (Heilingenkreuz Hochschule) Gerechter Krieg und private Selbstverteidigung Consuelo MARTINEZ-SICLUNA Y SEPULVEDA (Univ. Complutense von Madrid) Widerstand als Verteidigung und das Problem der Kriegsdienstverweigerung MITTEILUNGEN Hoppal BULCSU (Univ. Corvinus von Budapest) Mitteleuropa: einige Momente des Friedens vom 19. Jahrhundert bis heute Cyrille DOUNOT (Univ. Toulouse) Die Entwicklung der Doktrin des gerechten Krieges Adrian PENERANDA (Université de Toulouse) Wirtschaft, Frieden, Krieg DEBATTE Samstag, 9. November 2024 9.30 Uhr REFERATE Christophe REVEILLARD (Univ. Paris IV) Das Sicherheitssystem nach dem Kalten Krieg: eine Projektion in Richtung Krieg? Franco FEDERICI (General des Armeekorps - Militärischer Berater des Ministerpräsidenten der Italienischen Republik) Rüstung zur Verteidigung und Abschreckung als Instrumente des Friedens Giorgio BATTISTI (General des Armeekorps) Traditionen und strategische Neuerungen im Russland/Ukraine-Konflikt MITTEILUNGEN Juan CAYON (Universidad del Diseño y la Tecnologia de Madrid) Europäische Verteidigung und Postmoderne Giovanni FRANCHI (Univ. Teramo) Der Russland/Ukraine-Krieg: die Rolle des „Antikommunismus“ der „westlichen“ Länder bei der Unterstützung der Ukraine DEBATTE
  • Il CLS opera da 50 anni nel campo della formazione per gli adulti e dell’apprendimento continuo ed è riconosciuta come una delle più importanti Agenzie di Educazione Permanente. In questo incontro, un gruppo di esperti dialogherà sullo stato dell’arte nel campo dell’Educazione Permanente degli adulti. Intervengono: Antonio Lampis (Provincia Autonoma di Bolzano), Stefania Baroncelli (LUB), Francesco Ravazzolo (LUB), Paolo Federighi (Università degli Studi di Firenze), Luca Bizzarri (Provincia Autonoma di Bolzano), Gina Chianese (Università degli Studi di Trieste), Florenzano Francesco (UPTER), Monica Devilli (Coopbund), Silvano Trolese (Intendenza scolastica in lingua italiana) Modera: Roberto Farneti (LUB) INGRESSO LIBERO E GRATUITO
  • Krieg und Poesie. Scrivere la guerra Krieg tötet Menschen, vernichtet Eigentum, zerstört Infrastrukturen und Kulturgüter. Krieg zerschlägt kulturelle Verbindungen, die über Jahrhunderte hinweg übernational gewachsen sind. Erschüttert wird dabei das Vertrauen in die Kunst als friedensstiftendes Projekt, das sich gerade im Austausch unterschiedlicher nationaler kultureller Eigenheiten und in der Überwindung von Grenzen und Zeiten entfaltet. Wie und was vermag Literatur über Krieg, Gewalt, Flucht und Exil auszusagen? Vermag sie das Schreckliche begreiflicher und von daher umgänglicher zu machen? Anknüpfend an die Performance zweier Dichter:innen, des in Charkiw in der Ukraine geborenen Yevgeniy Breyger und der aus Syrien stammenden Kholoud Charaf, diskutiert eine Expert:innenrunde Fragen zum Krieg als Kulturkampf und zu dessen Überwindung. With Yevgeniy Breyger, Kholoud Charaf, Emran Feroz, Daniela Prugger Moderator José F.A. Oliver Curated by ZeLT (Greta Maria Pichler & Alma Vallazza) Zur Veranstaltung erscheint Ende des Jahres bei franzLAB eine Publikation mit ausgewählten Texten und Redebeiträgen. Hergestellt wird die Publikation in Handarbeit im Rahmen von ZeLT_salon:e Nr. 4 in der BASIS Vinschgau Venosta. Infos & Anmeldungen unter: www.zelt-lab.eu

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