banner inside 01 de

Via Claudia Augusta & Geschichte Rabland & Töll - Veröffentlicht von tvpartschins

0

Event-Informationen

Die Zeitzeugen der Via Claudia Augusta, die Bedeutung der beiden Partschinser Ortsteile Töll und Rabland zur Römerzeit und noch viel mehr Wissenswertes aus Geschichte, Kunst und Kultur wird bei diesem Rundgang anschaulich vermittelt.

Dauer:
ca. 2 1/2 Stunden

Anmeldung: Bis 12 Uhr online oder im Tourismusbüro Partschins oder Rabland

Tags

Das nächste Event findet statt in :

00

Tage

00

Stunden

00

Minuten

00

Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 27 Mär 2024 bis 06 Nov 2024
  • Mi 03 April, 202414:30-17:00 |
  • Mi 10 April, 202414:30-17:00 |
  • Mi 17 April, 202414:30-17:00 |
  • Mi 24 April, 202414:30-17:00 |
  • Mo 29 April, 202414:30-17:00 |
  • Mi 08 Mai, 202414:30-17:00 |
  • Mi 15 Mai, 202414:30-17:00 |
  • Mi 22 Mai, 202414:30-17:00 |
  • Mi 29 Mai, 202414:30-17:00 |
  • Mi 12 Juni, 202414:30-17:00 |
  • Mi 19 Juni, 202414:30-17:00 |
  • Mi 26 Juni, 202414:30-17:00 |
  • Mi 03 Juli, 202414:30-17:00 |
  • Mi 10 Juli, 202414:30-17:00 |
  • Mi 17 Juli, 202414:30-17:00 |
  • Mi 24 Juli, 202414:30-17:00 |
  • Mi 31 Juli, 202414:30-17:00 |
  • Mi 07 August, 202414:30-17:00 |
  • Mi 14 August, 202414:30-17:00 |
  • Mi 21 August, 202414:30-17:00 |
  • Mi 28 August, 202414:30-17:00 |
  • Mi 04 September, 202414:30-17:00 |
  • Mi 11 September, 202414:30-17:00 |
  • Mi 18 September, 202414:30-17:00 |
  • Mi 25 September, 202414:30-17:00 |
  • Mi 02 Oktober, 202414:30-17:00 |
  • Mi 09 Oktober, 202414:30-17:00 |
  • Mi 16 Oktober, 202414:30-17:00 |
  • Mi 23 Oktober, 202414:30-17:00 |
  • Mi 30 Oktober, 202414:30-17:00 |
  • Mi 06 November, 202414:30-17:00 |

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Ein Info-Vortrag über eine der ältesten bisher bekannten Meditationstechniken. Mit Sandy Kirchlechner Eintritt frei
  • Eine Veranstaltung im Rahmen des Meraner Kafka-Jahres 2024 Die Geschichte des originalen Manuskripts von Kafkas „Process“ erscheint uns wie ein Krimi: zweimal gerettet, einmal verschenkt, dann schließlich versteigert und neuerlich gerettet. Ein wenig in den Hintergrund trat dabei die Frage, wozu wir solche Manuskripte von literarischen Texten, die bereits vielfach nachgedruckt wurden, überhaupt brauchen. Bewahren wir sie nur noch als Heiligtümer auf? Oder gar als Spekulationsobjekte? Anhand seiner kommentierten „Process“-Ausgabe, nebst Abbildungen einzelner Manuskriptblätter, erläutert Kafka-Biograf Reiner Stach, dass dem keineswegs so ist. Manuskripte erlauben Einblicke in die Werkstatt des Autors - und gerade bei einem so geheimnisvollen Text wie Kafkas bekanntestem Roman liefert die Urschrift kostbare Hinweise darauf, wie der Autor arbeitete, wie und warum er korrigierte, worauf er eigentlich abzielte. Der Band ist der erste einer fünfbändigen Werkausgabe von Kafkas Romanen und Erzählungen. Stachs Edition, erschienen im Wallstein Verlag, ist weltweit die erste kommentierte Gesamtausgabe Kafkas. Reiner Stach Geboren 1951, studierte in Frankfurt a. M. Germanistik, Philosophie und Mathematik. Nach seiner Tätigkeit als Wissenschaftslektor für mehrere Verlage arbeitete er ab Mitte der neunziger Jahre an einer dreibändigen Biographie über Franz Kafka, die mittlerweile international als Standard-Biographie anerkannt ist. Auszeichnungen: Sonderpreis zum Heimito von Doderer-Literaturpreis (2008), Bayerischer Buchpreis (2015), Joseph-Breitbach-Preis (2016). Veröffentlichungen u. a.: Franz Kafka: »Du bist die Aufgabe«. Aphorismen (Hg. und kommentiert, 2019); Kafka. Die frühen Jahre (2014); Ist das Kafka? 99 Fundstücke (2012); Kafka. Die Jahre der Erkenntnis (2008); Kafka. Die Jahre der Entscheidungen (2002).
  • Projektion der szenischen Lesung von Berliner Ensemble, Volkstheater Wien und CORRECTIV. Von diesem Treffen sollte niemand erfahren: Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. Die investigative Redaktion von CORRECTIV veröffentlicht am 10. Januar eine Recherche, die zu Demonstrationen und Protesten in ganz Deutschland führt. Am 17.01.2024 wurde die Recherche im Berliner Ensemble als szenische Lesung aufgeführt. Die Geheimplan-Recherche zum Rechtsradikalen Potsdamer Treffen im November 2023 geht weit über die erste Enthüllung hinaus. Ziel ist es, die demokratische Grundstruktur der Bundesrepublik Deutschland zu untergraben. Erste Schritte sind bereits getan. Auch Südtirol ist Eroberungsgebiet dieser menschenverachtenden, verfassungswidrigen Personen. Ein Landtagsabgeordenter des Südtiroler Landtags hat diese Ziele bereits öffentlich unterstützt und agiert aktiv mit, eine bereits gescheiterte Ideologie umzusetzen. Was ein solches „Gedankenschlecht“ mit sich bringt, haben Europa und auch Südtirol bereits erlebt: Leid und Zerstörung. Deshalb möchten wir an diesem Abend und anschließend an die Projektion mit dem hoffentlich zahlreichen Publikum gemeinsam über die Auswirkungen dieser menschenfeindlichen Ideologie sprechen und welche Konsequenzen wir als Zivilgesellschaft daraus ziehen. Eintritt (frei): Diese öffentliche Vorführung verfolgt keine Gewinnabsichten und der Eintritt dazu ist frei. Gerne weisen wir auf eine Spendenmöglichkeit an die gemeinnützige Organisation CORRECTIV hin. (https://correctiv.org/unterstuetzen/pressefreiheit2023/). Diese Veranstaltung wird mit eigenen Mittel finanziert. Es werden keine öffentliche Finanzierungen eingesetzt. Lesung in deutscher Sprache. In der anschließenden Diskussion verwendet jede un jeder die Sprache seiner Wahl. Freier Eintritt!