Nel corso dell’800 Merano si trasformò da piccola Cenerentola di provincia in rinomata località turistica, aprendosi al mondo con un’aura di tolleranza unica in una terra prevalentemente conservatrice. Nonostante sia stata fondata durante il regime fascista, la Sezione meranese del CAI iniziò a promuovere una vita associativa aperta a tutti i gruppi linguistici, seguendo l’eredità liberale e cosmopolita dei pionieri del turismo cittadino. Oggi, a cento anni dalla sua nascita, il CAI di Merano continua a vivere lo spirito delle montagne promuovendo la comprensione tra i popoli e lo scambio tra le affascinanti diversità culturali della nostra città. Entrata libera

Das letzte April-Wochenende steht im Landesmuseum Schloss Tirol mehr denn je ganz im Zeichen des Mittelalters: Ritterkämpfe (Ritter von Andrian), Tänzerinnen (Perlen des Orients), historische Holzspiele (Spiel- & Erlebniswelten), Musikanten (Heydenrausch) und Marktstände geben Einblick in das mittelalterliche Leben. „Roman & Team“ sowie „Braciere Medievale“ kredenzen kulinarische Köstlichkeiten wie Rittersuppe, Grillspezialitäten, Schmalzbrote und der Knappen Lieblingssüßspeisen. Dazu gibt es Gewürzwein und einen Humpen frisch gebrautes Bier (Brasseria della Palude). Auch die jungen Schlossbesucher kommen auf ihre Kosten. So werden gemeinsam kleine Ledertaschen hergestellt oder die Treffsicherheit beim Armbrustschießen erprobt oder faszinierenden Legenden rund um das Schloss gelauscht. Die Vorburg wird sich in diesem Jahr erstmals in eine große Spielwiese mit mittelalterlichen Holzspielen verwandeln, die nicht nur Spaß machen und unheimlich spannend sind, sondern auch Alt und Jung zusammenbringen. Begleitet wird das Fest von mittelalterlicher Musik und Tänzen. Und wer Glück hat, bekommt einen Einblick in die faszinierende Welt der Falknerei. Das absolute Highlight aber sind und bleiben die spektakulären Schwertkämpfe, die sich die Ritter von Andrian liefern. Das Mittelalterfest wird ein unvergessliches Erlebnis für alle und bietet zudem die Möglichkeit auch das gesamte Schloss zu besuchen.

Diese Wanderung führt uns von der Talstation Naif zum Grumser Bichl und zum Gartenkofel. Dann spazieren wir über den 1903 von den Kunststeinfabrikanten Hasenclever und Seebom angelegten Promenadenweg. Unterwegs erzählt der Flurnamenforscher Johannes Ortner Geschichten und Geschichte rund um die Laberser Flurnamen.