CON LA NOTTE E IL BUIO ALLA GOLA - VOCI PER L’UCRAINA - Pubblicato da martin_inside

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Informazioni evento

MATINÉE LETTERARIA E MUSICALE DI BENEFICENZA
Ingresso libero

Artiste e artisti sudtirolesi leggono testi poetici, struggenti e coraggiosi dal Paese in cui regna la guerra.
Gerti Drassl
Gustav Hofer
Manuela Kerer
Alessandra Limetti
Tanja Malyartschuk
Max Meraner
Krista Posch
Esther Stocker
Joseph Zoderer

Testi di
Juri Andruchowytsch
Yevgenia Belorusets
Jelena Fanajlova
Lina Kostenko
Myroslaw Lajuk
Tanja Malyartschuk
Katja Petrowskaja
Taras Prochasko
Serhij Zhadan
u.a.

Introduzione
Sabine Gruber
Moderazione
Sabine Gruber e Donatella Trevisan
Programma musicale
A cura della Fondazione Haydn di Bolzano e Trento in collaborazione con il Conservatorio Bonporti di Trento e giovani musiciste e musicisti ucraini.

Raccolta fondi per l’Ucraina
la letteratura aiuta
Kremser Bank BIC: SPKDAT 21XXX
IBAN AT 60 2022 8000 0043 9752
Conto corrente Ucraina
CROCE BIANCA
BIC: RZSBIT2B
IBAN: IT 29 C 03493 11600 000300058998
Voce: Aiuti per l’Ucraina

Un’iniziativa di Sabine Gruber in collaborazione con Vereinigte Bu?hnen Bozen, Teatro Stabile di Bolzano, Fondazione Haydn di Bolzano e Trento e Fondazione Teatro Comunale di Bolzano. Un ringraziamento particolare a: Arnold Mario Dall’Ò, Irene Girkinger, Erich Klein, Renate Mumelter, Michael Stiller, Donatella Trevisan

Contatti :

Date e orari evento :

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  • Un percorso immersivo tra letteratura e storia, all’interno di video, musica e suoni originali, per raccontare la Prima Guerra Mondiale tra incanto e disillusione, dall’euforia interventista alla presa di coscienza delle atrocità del primo conflitto tecnologico e di massa.
  • L'evento si tiene dal 13 Dic 2025 al 20 Dic 2025
    Ein Heimspiel Vor 500 Jahren kämpfte Michael Gaismair im Tiroler Bauernkrieg mit Gleichgesinnten für soziale Gerechtigkeit und die Mitbestimmung des „gemeinen Mannes“. Selbstverständlich spielten auch Frauen im Gefüge der Ereignisse eine Rolle: Viele, unter ihnen auch Magdalena Gaismair, beteiligten sich aktiv und im Hintergrund an den Aufständen. Sie waren enge Vertraute der Kämpfenden und trugen durch das Aufrechterhalten des Alltagswerks zum Widerstand bei. Zugleich versuchten Klosterfrauen ihre Gemeinschaften, Ressourcen und somit ihre Freiräume für Bildungs- und Denkarbeit zu schützen. In den ohnehin verhältnismäßig wenigen Quellen dieser Zeit werden Frauen kaum erwähnt. Denn schon im 16. Jahrhundert galt, was sich später beständig wiederholen sollte: Im Kampf für Freiheit und Gleichheit und „Brüderlichkeit“ bleibt für die Frauen oft nur – die Wäsche. Die Regisseurin Michaela Senn und ihr Team entwickeln ein Stück über die Leerstellen in der Geschichtsschreibung, das Ringen um Gleichheit im Alltag und die Macht der Solidarität. Die Stückentwicklung verwebt die sozialen Kämpfe des 16. Jahrhunderts mit den immergleichen Herausforderungen der Sorgearbeit. Im Zentrum steht die Fürsorge – und die Frage, welche revolutionäre Kraft sie entfalten kann, wenn wir bereit sind, ihr Aufmerksamkeit zu schenken: in den engsten Beziehungen und auf der politischen Bühne. Die Inszenierung entsteht im Rahmen des Projektes „Mitmischen! Ma come?“ der Gemeinde Sterzing und ist Teil des Euregio-Museumsjahres 2025. mit Margot Mayrhofer Katrin Rabensteiner Regie & Konzept Michaela Senn Texte & Konzept Maria Christina Hilber Bühne & Kostüme Sara Burchia Dramaturgie & Konzept Michaela Stolte Regieassistenz & Abendspielleitung Annalena Festini
  • Regie: Robert Palfrader Mit seinem Erfolgsprogramm „verwirrt“ ist Lukas Lobis erneut in der Carambolage zu Gast. Können Arnikaglobuli die Welt retten? Oder anders gefragt: Ist eine globulisierte Welt die Lösung aller Probleme? Nach anfänglichen, selbstverschuldeten Startschwierigkeiten begibt sich Lukas Lobis auf eine gefährliche Reise in die Wirren des postfaktischen Zeitalters. Und stolpert dabei über die eigenen, wahrscheinlich altersbedingten Unzulänglichkeiten. Frühdemenz? Man weiß es nicht. Aber Wissen ist eh Zweifel, nur wer alles glaubt, kann sich seiner Sache wirklich sicher sein. Auf der Suche nach den Ursachen seiner eigenen Verwirrung trifft Lukas Lobis auf seltsame Zeitgenossen und verstrickt sich in haarige Situationen. Am Ende holen ihn seine Tiroler Wurzeln ein. Und eine überraschende Erkenntnis, die noch niemand erlangt hat. Weil noch nie jemand auf die Idee gekommen ist, danach zu suchen. Warum auch?

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