Ginther (Thomas Hochkofler) und Irene (Karin Verdorfer) laden herzlich ein, gemeinsam das schönste Fest des Jahres zu feiern: Weihnachten!
Eigentlich fehlt nur noch eine Lichterkette, und dann kann‘s losgehen! Aber was, wenn alles nicht so läuft wie geplant? Ständig wird der harmonischste Abend des Jahres gestört: zunächst vom Paketdienst, der die Krippe bringen sollte, dann von der Nachbarin, die nur schnell ein Geschenk für Ginther hat, dem Hausmeister, der neuerdings keinen Alkohol mehr trinkt, dem der Nusseler heute aber verdammt gut schmeckt, und zu guter Letzt vom Handwerker, der versprochen hatte, bis Weihnachten die Arbeiten fertigzustellen. Von „Leise rieselt der Schnee“ wird dann schnell „Leise kriselt die Eh“. Weihnachten wird zum explosivsten Fest des Jahres, aber … „eppes isch iberoll“!
Nach „Schaffa schaffa Häusle baue“ und der Paartherapie „Ninderscht isch nicht“ gewähren Thomas Hochkofler und Karin Verdorfer nun mit „Eppes isch iberoll“ zum dritten Mal Einblick in ihr recht turbulentes Eheleben. Auch diesmal werden viele Paare schmunzelnd Parallelen zu ihrer eigenen Beziehung erkennen.
Und mit dem Hausmeister, der einen Gastauftritt hat, gibt es eine überraschende Wiedergeburt, denn im Stück „Eppes Nuis“ hatte Hochkofler vor fünf Jahren die Figur eigentlich auf der Bühne sterben lassen.
Balletto di repertorio classico in tre atti e quattro quadri
Celebre titolo del grande repertorio classico, Il lago dei cigni narra la storia d’amore tra il principe Siegfried e Odette, principessa trasformata in cigno dal perfido mago Rothbart. Tra grandi feste di corte, scene d’amore incantate, sortilegi ed inganni, questo grande titolo porta in scena tutto il fascino del balletto e della tecnica classica, narrando una delle avventure d’amore più importanti della storia del teatro.
musiche Pëtr Il’ič Čajkovskij
coreografie originali Marius Petipa
riallestimento coreografico Marco Batti
costumi Jasha Atelier, Nataliia Dolyk
scenografie S.I.R.T. srl
light designer Giovanni Monzitta
direzione artistica Marco Batti
primi ballerini Chiara Gagliardo, Filippo Del Sal, Giuseppe Giacalone
ballerini solisti Elena Badalassi, Matilde Campesi
In Scena - Danza - Teatro Cristallo in collaborazione con il Centro Servizi Culturali Santa Chiara
Regie: Robert Palfrader
Mit seinem Erfolgsprogramm „verwirrt“ ist Lukas Lobis erneut in der Carambolage zu Gast.
Können Arnikaglobuli die Welt retten? Oder anders gefragt: Ist eine globulisierte Welt die Lösung aller Probleme? Nach anfänglichen, selbstverschuldeten Startschwierigkeiten begibt sich Lukas Lobis auf eine gefährliche Reise in die Wirren des postfaktischen Zeitalters. Und stolpert dabei über die eigenen, wahrscheinlich altersbedingten Unzulänglichkeiten. Frühdemenz? Man weiß es nicht. Aber Wissen ist eh Zweifel, nur wer alles glaubt, kann sich seiner Sache wirklich sicher sein.
Auf der Suche nach den Ursachen seiner eigenen Verwirrung trifft Lukas Lobis auf seltsame Zeitgenossen und verstrickt sich in haarige Situationen. Am Ende holen ihn seine Tiroler Wurzeln ein. Und eine überraschende Erkenntnis, die noch niemand erlangt hat. Weil noch nie jemand auf die Idee gekommen ist, danach zu suchen. Warum auch?
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