Ein Trostprogramm für Midlifecrisis-Gebeutelte und Alterspubertiere.…
Dürfen wir uns noch bestens unterhalten und kurz die traurigen Zeiten vergessen? Ob Alfred Dorfer oder ob Edi Jäger mit ihren wirklich lustigen und sprachgewaltigen Programmen. Wir alle können ein paar Stunden Lachen gut brauchen. (Tiroler Tageszeitung)
Der Jäger des verloren geglaubten Humors, der Prinz der Stand-Up-Comedy … es kam wieder Bewegung in die Zwerchfelle. Zwei Stunden prügelt Edi Jäger mit einem Stakkato an Pointen auf die mehrheitlich im Publikum vorhandenen Ü40er ein. Es gab kein Entrinnen. … starrten auf einen furiosen Jäger. Was für ein Spaß.
Serena Sinigaglia porta in scena L’Empireo, il testo più recente della drammaturga britannica Lucy Kirkwood, vincitrice nel 2014 del Laurence Olivier Award, il massimo riconoscimento del teatro inglese, le cui opere sono ospitate e prodotte dal National Theatre e dal Royal Court Theatre di Londra.
Tessa hat sich ihren Platz hart erkämpft und wird eine erfolgreiche Strafverteidigerin. Ob Drogenprozesse, Korruptionsvorwürfe oder sexuelle Übergriffe: Tessa geht es um die juristische Wahrheit und den Beweis, mithilfe dessen ihre Angeklagten vor dem Gesetz für „unschuldig“ erklärt werden. Im Kreuzverhör spielen Sympathien keine Rolle, jede und jeder muss sich den scharfen Fragen der Anwältin stellen, auch Opfer vermeintlicher sexueller Übergriffe, deren Aussagen vor Gericht analysiert und auseinandergenommen werden. Bis zu dem Tag, an dem etwas passiert, was Tessa nie für möglich gehalten hätte: Ihr Kollege, mit dem sie eine Affäre hat, wird nach einem Date sexuell übergriffig. Während ihr Leben vor ihren Augen zusammenbricht, wird Tessa von der Strafverteidigerin zur Anklägerin und erlebt die Vorgänge im Gerichtssaal von der anderen Seite. Prima Facie wirft die Frage auf, ob wir schon am Ende unserer Möglichkeiten angekommen sind, wenn es darum geht, das Sexualstrafrecht zu reformieren. Millers preisgekröntes Stück macht die patriarchale Macht der Justiz anhand einer Fallstudie auf einfühlsame und beeindruckende Weise erfahrbar.
Der preisgekrönte Monolog der australischen Autorin Suzie Miller wurde 2019 in Sidney uraufgeführt und hat bereits erfolgreich im Londoner Westend und jüngst am Broadway Premiere gefeiert.
Mit: Christine Lasta
Regie: Christian Mair
Ausstattung: Ursula Tavella
Musik: Marion Feichter
Licht: Jan Gasperi
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