Anti Mortina - Pubblicato da melanie inside

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  • L'evento si tiene dal 18 Lug 2025 al 08 Ago 2025
    Wenn kaufen Luxus ist, ist klauen Pflicht nach Dario Fo, bearbeitet von Elke Hartmann Zur Handlung Harte Zeiten erfordern mutige Taten: Vor dem Hintergrund von sozialer Ungerechtigkeit, Arbeitslosigkeit und steigenden Preisen starten Kund*innen aus der Vorstadt eine spontane Aktion: Nach einem Großeinkauf verlassen sie vollbepackt den Supermarkt – ohne bezahlt zu haben. Eine heißt Antonia. Sie weiß schon lange nicht mehr, wie sie Miete, Stromrechnungen und Heizkosten bezahlen soll. Die Lebensmittelpreise steigen im Rekordtempo. Damit ihr Mann, ein auf Ordnung bedachter Gewerkschafter, nur keinen Verdacht schöpft, tischt sie ihm groteske Lügenmärchen auf. Ein rasantes Verwirrspiel beginnt, mit unverhofften Schwangerschaften, einer Suppe aus Vogelfutter, einem scheintoten Polizisten und der heiligen Eulalia. Der italienische Literatur-Nobelpreisträger schrieb sein Stück bereits 1974. Aber der satirisch überhöhte Stoff wirkt heute aktueller denn je. Zum Thema Mieten, Energiekosten und Inflation treiben die Lebenshaltungskosten in die Höhe. Selbst täglich benötigte Lebensmittel werden zunehmend unerschwinglich. Vor allem Alleinerziehende und Arbeiterfamilien werden vermehrt von Existenzsorgen geplagt. Etliche Unternehmen machen auf Kosten der Ärmsten Übergewinne, zahlen ihren Manager*innen fette Boni aus, zwingen aber die Gewerkschaften und Arbeitnehmer*innen zu maßvollen Lohnabschlüssen, weil der Wirtschaft ohnehin schlechte Prognosen drohten. Die meisten Regierungen wagen keine gröberen Eingriffe in die Wirtschaft. Die nachhaltige Entspannung der wirtschaftlichen Krise bleibt aus. Ein humorvoller und gesellschaftskritischer Aufstand gegen Gier, Ungerechtigkeit und die Macht der Obrigkeit Regie: Elke Hartmann Antonia: Doris Pigneter Margarita: Patrizia Pfeifer Giovanni: Werner Hohenegger Luigi: Josef Maria Lanz in weiteren Rollen: Josef Niederstätter, Markus Gimbel, Maria-Theresia Fata Bühnenbild: Sara Burchia Kostüme: Martine Mayrhofer Lichtdesign: Julian Marmsoler Maske: Brigitte Novak Regieassistenz: Theresa Prey
  • L'evento si tiene dal 09 Mag 2025 al 22 Mag 2025
    Eine biografische Annäherung an Alan Turing, den Vater der modernen Computertechnik Theatertext von Benoit Solès Deutsche Übersetzung von Michael Raab Mit Peter Schorn und Frederick Redavid Regie: Eva Kuen Bühne und Kostüme: Rosi Presta Licht und Techniker: Julian Geier Regieassistenz: Claudia Erlacher Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Der britische Forscher Alan Turing ging als einer der bahnbrechendsten Wissenschaftler in die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein. Turing gilt nicht nur als Urvater des Computers und der künstlichen Intelligenz, sondern auch als Entwickler eines Apparates, der es ermöglichte, den Enigma-Code der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg zu dechiffrieren. Turings Erfindung ermöglichte es den alliierten Kräften, die geheimen Botschaften der Nazis zu entschlüsseln und ihnen somit den entscheidenden Vorteil zu verschaffen. Die andere Seite Alan Turings blieb jedoch lange im Verborgenen: Aufgrund seiner Homosexualität wurde Turing zwangsweise einer Hormonbehandlung unterzogen, die er beendete, indem er 1954 im Alter von 42 Jahren freiwillig aus dem Leben schied. Es ist die Geschichte eines Genies, das der Welt durch Forschungswillen und Wissbegierde eine der größten Errungenschaften der Menschheit hinterließ, mit seinen Sehnsüchten den Zwängen der Zeit jedoch zum Opfer fiel. In „Die Turing-Maschine“ verwandelte der französische Schriftsteller und Dramatiker Benoit Solès die wahre Geschichte Alan Turings in einen spannenden Theaterstoff. Die Uraufführung fand 2019 im Pariser Théâtre Michel statt und wurde dort vierfach mit dem französischen „Oscar“, dem „Moliére“ ausgezeichnet. In Deutschland wurde das Stück im Oktober 2020 im Hamburger Theater im Zimmer deutschsprachig erstaufgeführt. Der Stoff wurde 2014 sehr erfolgreich mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley in „The Imitation Game“ verfilmt.
  • In feinster Feinripp-Unterwäsche und nur leicht bekleidet, setzt das Feinripp Ensemble erneut einen literarischen Klassiker auf eine äußerst kreative und skurrile Art um. Nachdem Tom, Markus und Berny bereits die Bibel, sämtliche Werke von William Shakespeare und die Märchen der Gebrüder Grimm in einer „leicht gekürzten“ Fassung inszeniert haben, dekonstruieren sie nun die Nibelungensaga und präsentieren ihre ganz eigene, urkomische Interpretation: die „Nibelungen Gaga“. Mit dem Projekt „kultur.raum“ hat das Südtiroler Kulturinstitut ein Veranstaltungsformat für den kulturellen Austausch mit den österreichischen Bundesländern ins Leben gerufen – in der diesjährigen Ausgabe liegt der Fokus auf Süd-, Nord- und Osttirol. Und so lädt der Südtiroler Theaterverband das Feinripp Ensemble am Donnerstag, den 29. Mai um 20 Uhr in das Waltherhaus von Bozen ein. Inhalt Wieder einmal übernehmen sich Tom, Markus und Berny. Die Geschichte der Nibelungen treibt sie in emotionale Ausnahmesituationen. Ob die bekannten Siegfried, Hagen, Brun- und Kriemhild, die begehrten drei Rheingoldtöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde, der Drache Fafnir oder die kleine Figur Zwerg Alberich (was ein Skifahrer damit zu tun hat, erfahren wir auch) – sie alle locken unsere drei Helden ins Reich der Mythen, in längst vergessene Zeiten. Ohne Rücksicht auf das eigene Schicksal, welches die Nornen ihnen gesponnen haben, schmeißen sich Tom, Markus und Berny, geharnischt im bewährten Feinripp, ins Abenteuer – als ob es ihr letztes wäre. Ein Stück von und mit Thomas Gassner, Markus Oberrauch und Bernhard Wolf Regie: Johannes Gabl Bühne und Kostüme: Esther Frommann

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