STIVALACCIO TEATRO (VI)
BUFFONI ALL’INFERNO
Atto unico con la regia di Marco Zoppello
Profondità delle lande desolate dell’inferno. Un tranquillo ed eterno giorno di torture strazianti. D’un tratto si leva un latrare sguaiato, sono i diavoli che corrono da una parte all’altra alla ricerca del loro Re, il terribile Satana. Sulle rive dello Stige sono giunte millemila anime, portate all’altro mondo da una fulminante peste bubbonica, vaiolica. L’Ade è di colpo intasato e Minosse, impietoso giudice delle anime, è costretto a fare i salti immortali per esaminare le colpe di tutti.
Le operazioni vanno a rilento, gli spiriti protestano, insorgono, volano insulti e qualche brutta bestemmia. Belzebù, con profonda saggezza, offre uno sconto di pena alle anime di tre buffoni, Zuan Polo, Domenico Tagliacalze e Pietro Gonnella, per tornare a fare ciò che in vita gli riusciva meglio: intrattenere.
«Si tratta non solo di un ben recitato lavoro teatrale, ma anche di un tuffo letterario dentro fonti linguistiche ormai assai poco praticate e che invece rendono lo spettacolo adattissimo ad un pubblico ampio.»
Nach dem Roman von Judith W. Taschler
Bühnenfassung: Thomas Krauß
Mit Eva Kuen & Günther Götsch
Regie: Fabian Kametz
Bühne und Kostüme: Andrea Kerner
Licht und Technik: Julian Geier
Bühnenbau: Robert Reinstadler
Foto: Tiberio Sorvillo
Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jänner wird die Theaterproduktion wieder aufgenommen.
Die Deutschlehrerin Mathilda Kaminski und der einstige Shooting-Star unter den Jugendbuchautoren Xaver Sand treffen sich im Rahmen eines Schulprojekts wieder. Sechzehn Jahre sind seit der Trennung des einstigen Traumpaares vergangen. Vieles ist seitdem passiert.
Sofort nehmen sie ihr Erzählspiel von früher wieder auf. Jeder erzählt dem anderen eine Geschichte. Mathilda begibt sich in der Fiktion auf gefährliches Terrain. Xaver kontert. Wer hat das bessere Ende? Was steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden des kleinen Jungen vor fünfzehn Jahren? Und war ihr Wiedersehen wirklich Zufall?
Ein fesselnder Beziehungskrimi bis zum letzten Atemzug.
von Simon Stephens
nach Anton Tschechows „Onkel Wanja“
Deutsch von Barbara Christ
Aus dispositionellen Gründen wird aktuell an einer notwendigen Verschiebung der Produktion gearbeitet. Weitere Informationen folgen.
Vanya verwaltet das Landgut seiner Familie nach dem Ableben seiner Schwester. Am liebsten lästert er mit seinem Freund Astrow über die langweilige Provinz. Doch plötzlich taucht sein Schwager Serebrjaków mit seiner neuen Frau Jeléna auf. Der will das Anwesen verkaufen. Vanya sieht sich in seiner Existenz bedroht und verliebt sich in Jeléna. Tschechows komödiantische und tragische Auseinandersetzung mit unserer Menschlichkeit – unseren Hoffnungen, Träumen und unserem Bedauern – steht in „Vanya“ im Mittelpunkt. Simon Stephens Überschreibung Tschechows klassischer Geschichte über Liebe, Kunst, Sex und versuchtem Mord als Monolog erforscht das Kaleidoskop menschlicher Emotionen und nutzt die Kraft der intimen Beziehung zwischen einem Schauspieler und dem Publikum, um tief in die menschliche Psyche einzutauchen.
Tony Award®-Winner, berühmter britischer Theaterautor und Dozent Simon Stephens hat mit „Vanya“ Tschechows Meisterwerk „Onkel Wanja“ kompromisslos radikal modern adaptiert. Die extrem herausfordernde Rolle in diesem Kammerspiel wird für die Vereinigten Bühnen Bozen von Tobias Moretti verkörpert, einem der renommiertesten Protagonisten der deutschsprachigen Bühnen- und Filmlandschaft.
mit
Tobias Moretti
Regie
Anna Bergmann
Bühne & Kostüme
Lane Schäfer
Sound Design
Heiko Schnurpel
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