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Informazioni evento
Il Festival Studentesco da l'opportunità a tutti i partecipanti di mettere in mostra il proprio talento davanti ad un pubblico e ad una giuria di esperti. Questo è possibile grazie alle strutture che da molti anni ormai ospitano la manifestazione
Die Teilnehmer:innen der Musical School Bozen zwischen 6 und 12 Jahren werden nach fast acht Monaten Unterricht und Proben, ihr Musical “Die fantastische Reise” in drei Akten mit Auszügen aus dem weltberühmten Musical “DR. DOLITTLE” zum Besten geben.
1. Akt Gruppe “Bambies”, TeilnehmerInnen 6-8 Jahre
2. Akt Gruppe “Dollies”, TeilnehmerInnen 9-10 Jahre
3. Akt Gruppe “Cats & Lions”, TeilnehmerInnen 11-12 Jahre
Ende der Veranstaltung: ca. 21 Uhr
Online-Ticketverkauf & Preise:
Die Tickets für diese Veranstaltung können zwischen 30.4. und 17.5. ganz bequem online erworben werden (Platzwahl möglich!).
Die Tickets können ausschließlich online gekauft werden.
Info Kartenvorverkauf: ticket@papperla.net
Schauspiel & Dramaturgie, Regie: Nadja Tröster
Tanz & Choreographie: Martina Lazzari
Gesang & musikalische Leitung: Katia Moling
Operette von Franz Lehár
Libretto von Victor Léon und Leo Stein
con soprattitoli in italiano
Bei einem großen Ball der pontevedrinischen Gesandtschaft in Paris warten alle auf die reiche, frisch verwitwete Hanna Glawari. Eine Heirat mit einem Landsmann wäre die Rettung für den bankrotten Kleinstaat Pontevedro. Ein verstecktes Spiel um Treue und Untreue beginnt. Während die Gastgeberin Valencienne ihren Verehrer Camille mit der reichen Witwe verkuppeln will, setzt ihr Mann Baron Zeta auf den Lebemann Danilo Danilowitsch. Als Danilo aber in der gewitzten Hanna jene Frau wiedererkennt, die er vor ihrer Ehe liebte, aber aus Standesgründen nicht heiraten durfte, macht er einen Rückzieher. Am Ende der Nacht gibt es finanzielle Gewinner und emotionale Verlierer und ein unkonventionelles Paar, das Grenzen überschreitet.
„Die lustige Witwe“, 1905 uraufgeführt, gilt als Geburtsstunde der modernen Tanzoperette und begründet Franz Lehárs Weltruhm. Berühmt sind seine glänzenden musikalischen Einfälle, wie „Da geh’ ich zu Maxim“, „Lippen schweigen“ oder das Vilja-Lied. Auf dem diplomatischen Parkett werden zu Walzer, Polka und Mazurka, aber auch zu Cancan und Cakewalk erotische und politische Interessen ausgetragen. Lehár zeigt eine bürgerliche Gesellschaft, die mit heimlichen Begierden provoziert und die Abgründe hinter der Fassade mit Humor zu überspielen weiß. Diese Operette, in der eine selbstbewusste Frau alle Fäden in der Hand hält, wird von der österreichischen Regisseurin Susanne Lietzow erstmals für die Vereinigten Bühnen Bozen in Szene gesetzt. Die griechische Dirigentin Elisa Gogou wird dem Spiel mit dem Feuer musikalisch nachspüren.
Koproduktion mit der Stiftung Haydn von Bozen & Trient
Baron Mirko Zeta
Stephanos Tsirakoglou
Valencienne
Jasmina Sakr
Graf Danilo Danilowitsch
Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari
Netta Or
Camille de Rosillon
Maximilian Mayer
Vicomte Cascada
Felix Heuser
Raoul de St. Brioche
Jakob Pejcic
Bogdanowitsch
Lukas Karzel
Sylviane (Grisette 1)
Joel Zupan
Kromow
Reinwald Kranner
Olga (Grisette 2)
Laura Hilden
Pritschitsch
Glenn Desmond
Praskowia (Grisette 3)
Johanna Zachhuber
Njegus
Klaus Huhle
Lolo (Grisette 4)
Anjulie Hartrampf
Dodo (Grisette 5)
Tabea Tatan
Jou-Jou (Grisette 6)
Irene Eggerstorfer
Mann 1
N. N.
Mann 2
Gregor Eisenhut
Tänzerin & Dance-Captain
Valentina Del Regno
Musikalische Leitung
Elisa Gogou
Regie
Susanne Lietzow
Humor als Waffe des Protests
Die groteske Verwechslung des tomanischen Diktators Adenoid Hynkel mit einem jüdischen Barbier bildet den Ausgangspunkt von Charlie Chaplins erstem Tonfilm: Es ist eine bitterböse, dabei aber umwerfend komische Satire aus dem Jahr 1940, die es mitten im Zweiten Weltkrieg wagte, das pure Böse direkt zu verspotten. Der Film, der zu Chaplins erfolgreichstem Werk wurde, war in Nazi-Deutschland verboten. Chaplin setzt der Hass gebärenden Rhetorik des größenwahnsinnigen Führers die Aufrichtigkeit des namenlosen Barbiers entgegen. Statt mit einer hynkelschen Propagandarede tritt dieser am Schluss mit einem ewig gültigen und hoffnungsvollen Plädoyer für Menschlichkeit und Frieden vors Volk: „Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass.“
In der Doppelrolle Hynkel/Barbier ist Alexander Pschill zu erleben. Ihm zur Seite steht ein spielfreudiges Ensemble, das in der Bühnenfassung von Dominic Oley in vielen unterschiedlichen Rollen zu sehen sein wird.
„Eine virtuose Verneigung vor Chaplins witzigem wie auch erschreckenden Geniestreich.“ (Salzburger Nachrichten)
Ein Gastspiel des Theaters in der Josefstadt, Wien
von Charlie Chaplin
Für die Bühne bearbeitet von Dominic Oley
THE GREAT DICTATOR Roy Export S.A.S. All Rights Reserved.
Charlie ChaplinTM Bubbles Incorporated SA 2022
Uraufführungs-Produktion
Regie: Dominic Oley
Bühne: Kaja Dymnicki
Kostüme: Nicole von Graevenitz
Sound Design: Nikolaj Efendi
Dramaturgie: Barbara Nowotny
Mit:
Barbier, Hynkel: Alexander Pschill
Schultz, Newsreporter: Matthias Franz Stein
Hannah: Daniela Golpashin
Herr Jaeckel: Siegfried Walther
In weiteren Rollen: Ljubiša Lupo Grujcic, Martin Niedermair, Marcus Bluhm, Tamim Fattal
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