Wer wir sind: Inventur 2 (Tanztheater/Uraufführung) - Pubblicato da Kulturhaus

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Informazioni evento

choreogr: Ewald Kontschieder
music: Manuela Kerer, Matteo Facchin
dance: Riccardo Meneghini, Antonia Tinkhauser

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  • Ginther (Thomas Hochkofler) und Irene (Karin Verdorfer) laden herzlich ein, gemeinsam das schönste Fest des Jahres zu feiern: Weihnachten! Eigentlich fehlt nur noch eine Lichterkette, und dann kann‘s losgehen! Aber was, wenn alles nicht so läuft wie geplant? Ständig wird der harmonischste Abend des Jahres gestört: zunächst vom Paketdienst, der die Krippe bringen sollte, dann von der Nachbarin, die nur schnell ein Geschenk für Ginther hat, dem Hausmeister, der neuerdings keinen Alkohol mehr trinkt, dem der Nusseler heute aber verdammt gut schmeckt, und zu guter Letzt vom Handwerker, der versprochen hatte, bis Weihnachten die Arbeiten fertigzustellen. Von „Leise rieselt der Schnee“ wird dann schnell „Leise kriselt die Eh“. Weihnachten wird zum explosivsten Fest des Jahres, aber … „eppes isch iberoll“! Nach „Schaffa schaffa Häusle baue“ und der Paartherapie „Ninderscht isch nicht“ gewähren Thomas Hochkofler und Karin Verdorfer nun mit „Eppes isch iberoll“ zum dritten Mal Einblick in ihr recht turbulentes Eheleben. Auch diesmal werden viele Paare schmunzelnd Parallelen zu ihrer eigenen Beziehung erkennen. Und mit dem Hausmeister, der einen Gastauftritt hat, gibt es eine überraschende Wiedergeburt, denn im Stück „Eppes Nuis“ hatte Hochkofler vor fünf Jahren die Figur eigentlich auf der Bühne sterben lassen.
  • Ein Gastspiel des St. Pauli Theaters, Hamburg John ist Uni-Professor, steht kurz vor der Beförderung und dem Kauf einer Immobilie. Carol ist seine Studentin, die Angst hat durchzufallen, weil sie die Fachwörter des Professors oft einfach nicht versteht. Sie ist ihm „sympathisch“, er glaubt sie zu verstehen. Seine Hand auf Carols Schulter, ganz beiläufig als Geste der Beruhigung, wird ihm zum Verhängnis. War es vielleicht doch ein sexueller Übergriff? War doch mehr im Spiel als Sympathie? Was will Carol mit ihren Vorwürfen erreichen, die John seine Karriere kosten können? David Mamet machte aus dem Song norwegischer Einwanderer „Oleanna“ den Titel seines Stücks. Im Song geht es um die Utopie eines Landes, in dem es keine Unterdrückung mehr gibt und sich alle Menschen frei bewegen können. Wie schwer es ist, dahin zu kommen, skizziert Mamet in seinem Stück. Uraufgeführt 1993, noch lange vor der Me-too-Debatte, nahm es prophetisch vorweg, was passiert, wenn unterschiedliche Weltsichten scheinbar unvereinbar aufeinandertreffen und das Verhältnis der Geschlechter zur Frage nach der Macht wird. Sven-Eric Bechtolf und Johanna Asch liefern sich in den Rollen von John und Carol ein messerscharfes Wortgefecht auf Augenhöhe. „Starkes Schauspiel.“ (Hamburger Morgenpost).

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