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Informazioni evento
Operetta della rassegna Operetta e dintorni dell\'Associazione L\'Obiettivo. Opere di: Paul Abram Compagnia: Compagnia Cantieri D\'Arte Una irresistibile commedia degli equivoci, gioiello dell’operetta anni trenta che sprizza felicità.
Ginther (Thomas Hochkofler) und Irene (Karin Verdorfer) laden herzlich ein, gemeinsam das schönste Fest des Jahres zu feiern: Weihnachten!
Eigentlich fehlt nur noch eine Lichterkette, und dann kann‘s losgehen! Aber was, wenn alles nicht so läuft wie geplant? Ständig wird der harmonischste Abend des Jahres gestört: zunächst vom Paketdienst, der die Krippe bringen sollte, dann von der Nachbarin, die nur schnell ein Geschenk für Ginther hat, dem Hausmeister, der neuerdings keinen Alkohol mehr trinkt, dem der Nusseler heute aber verdammt gut schmeckt, und zu guter Letzt vom Handwerker, der versprochen hatte, bis Weihnachten die Arbeiten fertigzustellen. Von „Leise rieselt der Schnee“ wird dann schnell „Leise kriselt die Eh“. Weihnachten wird zum explosivsten Fest des Jahres, aber … „eppes isch iberoll“!
Nach „Schaffa schaffa Häusle baue“ und der Paartherapie „Ninderscht isch nicht“ gewähren Thomas Hochkofler und Karin Verdorfer nun mit „Eppes isch iberoll“ zum dritten Mal Einblick in ihr recht turbulentes Eheleben. Auch diesmal werden viele Paare schmunzelnd Parallelen zu ihrer eigenen Beziehung erkennen.
Und mit dem Hausmeister, der einen Gastauftritt hat, gibt es eine überraschende Wiedergeburt, denn im Stück „Eppes Nuis“ hatte Hochkofler vor fünf Jahren die Figur eigentlich auf der Bühne sterben lassen.
von Simon Stephens
nach Anton Tschechows „Onkel Wanja“
Deutsch von Barbara Christ
Aus dispositionellen Gründen wird aktuell an einer notwendigen Verschiebung der Produktion gearbeitet. Weitere Informationen folgen.
Vanya verwaltet das Landgut seiner Familie nach dem Ableben seiner Schwester. Am liebsten lästert er mit seinem Freund Astrow über die langweilige Provinz. Doch plötzlich taucht sein Schwager Serebrjaków mit seiner neuen Frau Jeléna auf. Der will das Anwesen verkaufen. Vanya sieht sich in seiner Existenz bedroht und verliebt sich in Jeléna. Tschechows komödiantische und tragische Auseinandersetzung mit unserer Menschlichkeit – unseren Hoffnungen, Träumen und unserem Bedauern – steht in „Vanya“ im Mittelpunkt. Simon Stephens Überschreibung Tschechows klassischer Geschichte über Liebe, Kunst, Sex und versuchtem Mord als Monolog erforscht das Kaleidoskop menschlicher Emotionen und nutzt die Kraft der intimen Beziehung zwischen einem Schauspieler und dem Publikum, um tief in die menschliche Psyche einzutauchen.
Tony Award®-Winner, berühmter britischer Theaterautor und Dozent Simon Stephens hat mit „Vanya“ Tschechows Meisterwerk „Onkel Wanja“ kompromisslos radikal modern adaptiert. Die extrem herausfordernde Rolle in diesem Kammerspiel wird für die Vereinigten Bühnen Bozen von Tobias Moretti verkörpert, einem der renommiertesten Protagonisten der deutschsprachigen Bühnen- und Filmlandschaft.
mit
Tobias Moretti
Regie
Anna Bergmann
Bühne & Kostüme
Lane Schäfer
Sound Design
Heiko Schnurpel
Regie: Robert Palfrader
Mit seinem Erfolgsprogramm „verwirrt“ ist Lukas Lobis erneut in der Carambolage zu Gast.
Können Arnikaglobuli die Welt retten? Oder anders gefragt: Ist eine globulisierte Welt die Lösung aller Probleme? Nach anfänglichen, selbstverschuldeten Startschwierigkeiten begibt sich Lukas Lobis auf eine gefährliche Reise in die Wirren des postfaktischen Zeitalters. Und stolpert dabei über die eigenen, wahrscheinlich altersbedingten Unzulänglichkeiten. Frühdemenz? Man weiß es nicht. Aber Wissen ist eh Zweifel, nur wer alles glaubt, kann sich seiner Sache wirklich sicher sein.
Auf der Suche nach den Ursachen seiner eigenen Verwirrung trifft Lukas Lobis auf seltsame Zeitgenossen und verstrickt sich in haarige Situationen. Am Ende holen ihn seine Tiroler Wurzeln ein. Und eine überraschende Erkenntnis, die noch niemand erlangt hat. Weil noch nie jemand auf die Idee gekommen ist, danach zu suchen. Warum auch?
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