Gunkl (A): „Nicht nur, sondern nur auch - ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden“
Gunkl ist der „Philosoph unter den Kabarettisten“, ein „Gehirnakrobat“ in dessen Bann das Publikum die Lust am Denken in vollen Zügen genießt.
Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter. Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.
Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.
„Ein scharfsinnig und sprachlich geschliffenes Plädoyer für gewissenhaftes Auseinanderhalten und gemütsruhiges Abwägen, humoristisch beseelt von einem fest in Wissenschaft und Humanismus verankerten Optimismus.“ (Falter)
Luci della Ribalta in collaborazione con Fabrizio De André Ensemble
A Forza di Essere Vento
Il gruppo “Fabrizio De André Ensemble” nasce da una comune passione per il grande cantautore genovese. Lo spettacolo è un coinvolgente percorso, a cavallo tra musica, teatro e poesia, che comprende note biografiche, digressioni, aneddoti, immagini e incursioni narrative legate ai brani più significativi. Sul palcoscenico si incontrano artisti provenienti da diverse località e con diverse influenze musicali. Vengono proposti arrangiamenti originali e, naturalmente, ispirati a diversi periodi del percorso musicale di Fabrizio De André. Lo spettacolo “A Forza di Essere Vento” è stato accolto dal pubblico con grandissimo entusiasmo ed è già stato parte di calendari di grande rilievo quali Rocce Rosse Blues Festival, Musica sulla Bocche Jazz Festival, Folkest, solo per citarne alcuni. In una occasione speciale, tra il ricordo della nascita e del 25° anniversario della scomparsa di Faber, la “Fabrizio De André Ensemble” proseguirà con entusiasmo questo fantastico viaggio musicale….per la stessa ragione del viaggio, viaggiare.
Georg Friedrich Händel seine Heimatstadt Halle und kommt nach Hamburg, wo er als „zweiter Ripienviolinist“ im Orchester des Theaters am Gänsemarkt spielte. Bereits ein Jahr später präsentiert er dort mit „Almira“ seine erste Oper. Der Musiker, Sänger und Musiktheoretiker Johann Mattheson berichtet in seiner „Critica musica“ über Händels Karrierebeginn in der Hansestadt. „Wie ein gewisser weltberühmter Mann zum ersten Mal hier nach Hamburg kam, wusste er fast nichts, als lauter regelmäßige Fugen zu machen“. Ein Jahrzehnt später tritt Händel in London als Komponist und Musikmanager auf. 1719 übernimmt er die musikalische Leitung der Royal Academy of Music, die 1724 sein Meisterwerk „Giulio Cesare in Egitto” auf die Bühne bringt – mit dem gefeierten Altkastraten Senesino in der Titelrolle. Zu dieser Zeit hat die italienisch e Oper das von Purcell dominierte englische Musiktheater in der britischen Hauptstadt verdrängt. Die italienische Opernwelt war eine Traumfabrik mit Superhelden, blutigen Kämpfen, exotischen Schauplätzen, Windmaschinen und Donnerblechen als Special Effects. Kastratensänger wurden wie Pop-Stars bejubelt. Der Plot um den Generalissimus Cäsar, die hinterlistige Verführerin Cleopatra und den verschlagenen und genussüchtigen ägyptischen König Ptolemäus bietet weit mehr als eine musikalische Action-Story. Mit schelmischen, leidenschaftlichen, kämpferischen und zärtlichen Arien leuchten Händel und sein Librettist Nicola Francesco Haym ihre Figuren in diesem amourösen Intrigenspiel aus. Die Zynikerin Cleopatra entdeckt die Liebe und der Eroberer Cäsar klagt vor der Urne seines ermorderten Rivalen Pompeius über ein elendes und zerbrechliches Leben, das „zerstört ein Hauch”. Ein „dramma per musica” mit emotionalem Tiefgang und kunstvoller musikalischer Raffinesse, oder: aufwändig instrumentiertes Wettheater.
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