banner inside 01 de

SINGEN VON KOPF BIS FUSS - Veröffentlicht von MurX

0
×

Achtung

Dieses Event ist vorbei, bleibe mit uns für weitere Events

Event-Informationen

In diesem 4stündigen Workshop sind alle, die Spaß am Singen haben und auf der Suche nach Stimmbildung sind, herzlichst willkommen! Anfänger ohne Vorkenntnisse können die Grundlagen der Stimmbildung erarbeiten, erfahrene Sänger können Basiskenntnisse auffrischen und erweitern.?
Gruppenarbeit am Vormittag: In den 2 Stunden vormittags arbeitet die Dozentin anhand von Übungen und mehrstimmigen Liedern an den wichtigsten Punkten wie Stimm-Stütze, Atem- und Lufthaushalt beim Singen, Körpereinsatz, Dynamik und Stimmführung.
Solistische Arbeit am Nachmittag: Wer gerne solistisch arbeiten möchte, kann am Nachmittag eine 20minütige Solo-Einheit vormerken. Dies geschieht im Rahmen einer Masterclass (einer singt, alle hören zu und lernen mit). Ansonsten wird der Nachmittag mit Gruppenübungen verbracht.

WORKSHOP-TERMIN
Samstag, 25. April 2020 von 10:00 - 14:30 Uhr
(inkl. 30 Minuten Mittagspause)

ZIELGRUPPE
Jugendliche und Erwachsene

KOSTEN
€ 50

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Konzert im Rahmen der von der Sektion Bozen der FIDAPA organisierten Veranstaltungen Ein musikalisches Ereignis, das der Zupfmusik des 1947 in Bozen gegründeten Orchesters gewidmet ist. Das Orchester wird ein Programm präsentieren, das sich auf die in den letzten Jahren gespielten Stücke stützt, aber auch auf neues Repertoire, das darauf abzielt, die Mandoline aus der Tradition mit Stücken zeitgenössischer Komponisten in einer musikalischen Reise zu verbinden, die reich an Farben, Stilen und Emotionen ist. Dirigent: Ugo Orrigo Werke von: Giacomo Sartori, Hermann Ambrosius, Amadeo Amadei, Karl-Heinz Keinemann, Jacques Offenbach, Dmitri Sostakovic, Claudio Mandonico, Konrad Wölki, Claud Debussy, Nino Rota Eintritt frei
  • Opernprojekte verfolgte Beethoven jede Menge, doch nur eines brachte er zur Vollendung, und auch dieses nur unter zahlreichen Schwierigkeiten: den Fidelio. Von dieser Oper existieren drei Versionen, die im Laufe ihrer Entwicklung auch den Titel wechselten, von „Leonore“, dem Namen der Titelheldin, zu „Fidelio“, jenen Namen, den Leonore wählt, als sie sich als Mann ausgibt, um den geliebten Florestan zu retten. Zeugnis von jener komplizierten Entstehungsgeschichte, die bis zur Vollendung einen Zeitraum von über zehn Jahren umfasste, geben auch die sage und schreibe vier Ouvertüren zu Fidelio. Im Rahmen des Konzertabends präsentiert Michele Mariotti mit der „Leonoren-Ouvertüre Nr. 3“ das längste der vier Stücke, das schon so ausgereift war, dass er sich als sinfonisches Gedicht, das alle Elemente der Handlung in sich trug, unabhängig von der Oper behaupten konnte. Viel intimer als Beethovens große Gegenüberstellung moralischer Ideale ist der Geist, der Anton Weberns „Langsamer Satz“ beseelt. Das Stück für Streichquartett (hier in der Version für Streichorchester) schrieb der Komponist mit nicht einmal 22 Jahren. „Ach, könnte ich doch ewig neben meiner Liebsten durch die Blumenwiesen wandeln, mit dem Gefühl, mit dem Universum im Reinen zu sein, ohne Sorgen und frei wie die Lerche am Himmel über uns“, so beschreibt Webern seinen Gemütszustand während dieser Monate. Sein Langsamer Satz strahlt eine emotionale Spiritualität und Symbolkraft aus, wie man sie typischerweise aus den Gemälden Segantinis kennt, die Webern sehr bewunderte. Mit der Sinfonie „Eroica“ hingegen wenden wir uns wieder der Musik Beethovens zu. Die Anekdote hinter der Widmung der Sinfonie, die sein Schüler Ferdinand Ries für die Nachwelt erzählte, ist mittlerweile zur Legende geworden: Beethoven wollte die Sinfonie Napoleon Bonaparte widmen, als dieser noch Konsul war, doch sobald er von dessen Krönung zum Kaiser erfuhr, die er als Verrat an den Idealen der Revolution empfand, geriet er dermaßen in Rage, dass er die Widmung ausradierte und das Werk kurzerhand umbenannte: „Sinfonia Eroica, composta per festeggiare il sovvenire di un grand'uomo“ (Heroische Sinfonie, komponiert, um die Erinnerung an einen großen Mann zu feiern) – der große Mann war offenkundig nicht mehr Napoleon.
  • Mark Sherman - piano Joe Magnarelli - trumpet Stephan Kurmann - bass Bernd Reiter - drums Mark Sherman ist ein Jazzpianist, Vibraphonist, Produzent, klassischer Perkussionist, Autor und Arrangeur mit Wurzeln in Jazz, Klassik und Rhythm and Blues. Mark ist ein mehrfacher Preisträger des Down Beat und hat mit Wynton Marsalis, Joe Lovano, Michael Brecker und Marcus Miller gespielt und aufgenommen. Art Directors: Michael Lösch (michaelloesch2@gmail.com) & Helga Plankensteiner Das Konzert beginnt um 21.30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570