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BoH Art Project at Museion - Veröffentlicht von ale inside

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Event-Informationen

Anlässlich des italienisch-ungarischen Kulturjahres 2013 präsentiert das Bozner Projekt BoH Art „Vergangenheits- und Zukunftsvorschläge des künstlerischen Austauschs zwischen Bozen und Ungarn“.

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    Mit den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo eröffnet sich eine besondere Gelegenheit, Sport und Kunst miteinander zu verbinden. Vom 12. Dezember 2025 bis zum 14. März 2026 zeigt der Südtiroler Künstlerbund im SKB ARTES in Bozen die Ausstellung Sport meets Art die sportliche Höchstleistungen und künstlerische Perspektiven in einen spannenden Dialog bringt. Im Mittelpunkt stehen sieben Olympiamedaillen von Südtiroler Athlet:innen, die zusammen mit raumgreifenden künstlerischen Installationen präsentiert werden. Die Ausstellung macht damit nicht nur die glanzvollen Momente der Spiele sichtbar, sondern beleuchtet auch deren emotionale, soziale und körperliche Dimensionen – vom Triumph bis zu den Herausforderungen, die hinter den Erfolgen stehen. Die teilnehmenden Athlet:innen und Ihre dazugehörigen Künstler:innen sind: Dorothea Agetle mit dem Kollektiv Brenner-Havelka-Plessl, Antonella Bellutti mit Cornelia Lochmann, Tania Cagnotto mit Michael Fliri, Carolina Kostner mit Rixa Rottanara, Gustav Thöni mit Leonhard Angerer, Omar Visintin mit Wil-ma Kammerer und Gerda Weissensteiner mit Damian Piazza.
  • Es gibt Termine vom 22 Nov. 2025 bis 14 Feb. 2026
    Eröffnung 21. November, 19:00 Uhr Tanzperformance von Susanna Recchia für Okwui Enwezor 20:00 Uhr Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung von Francesca Recchia (*1975, Avezzano, Italien) mit Emma Snædis Recchia (*2020, Morges, Schweiz) Mit Arbeiten von Stefano Graziani (*1971, Bologna, Italien), Lorenzo Tugnoli (*1979, Lugo, Italien), Aziz Hazara (*1992, Wardak, Afghanistan) Videogespräche: Francesca Recchia mit Aufnahmen von Sandi Hilal (*1973, Beit Sahour, Palästina) und Alessandro Petti (*1973, Pescara, Italien), [Gründer von Decolonising Architecture Art Research, 2007]; Ram Bhat (*1981, Neu-Delhi, Indien), Ekta Mittal (*1978, Indien), [Gründer von Maara, 2008]; Sanjay Kak (*1958, Pune, Indien); Amanullah Mojadidi (*1971, Jacksonville, USA); Jayaraj Sundaresan (*1972, Thrissur, Indien) Bemalte Steine und Muscheln: Emma Snædis Recchia (*2020, Morges, Schweiz) Taktiles Buch: Norwegian Afghanistan Committee (*2025, Kabul) Aufkleber: Anonymous Witness (Afghanistan) Das Programm von Ar/Ge Kunst wird kuratiert von Zasha Colah und Francesca Verga. Die Ausstellung Das Land des Übermorgen erkundet die Möglichkeit, sich Zukünfte vorzustellen, die nicht unmittelbar bevorstehen, und tut dies an der Seite von jenen, die ihre Protagonist*innen sein werden. In der kuratorischen Vision Francesca Recchias wird sie zu einem Spielfeld von Beziehungen, zu einer politischen und menschlichen Praxis mit langem Atem, zu einem Geflecht aus Zuneigung und Verantwortung, das sich mit der Zeit weiterentwickelt, ähnlich wie ein Gewebe, das still, aber stetig wächst. Den Titel verfasste Recchia zusammen mit ihrer vierjährigen Nichte Emma Snædis Recchia, die die Ausstellung ko-kuratiert hat. Er spielt auf eine andere Zeit an, weder auf die Gegenwart noch auf eine utopische Zukunft, sondern auf den Zeitraum des „Übermorgen“: einen Horizont, in dem Verantwortung gegenüber anderen kultiviert wird wie ein in der Erde ruhendes Samenkorn, das unsichtbar ist und doch lebendig.
  • Es gibt Termine vom 13 Jan. 2025 bis 31 Dez. 2025
    Die Ausstellung von Ansichtskarten aus der Sammlung Gaetano Sessa, unterstützt durch einige Museen, Archive und Vereine der Stadt, möchte die Geschichte des Stadtviertels Europa-Neustift nachzeichnen: Ursprünglich ein Weinberg rund um den historischen Komplex von Maria Heim, wurde in der Zwischenkriegszeit das „Rione Littorio“ errichtet. Nach dem Krieg entstand die Bozner Messe, wobei der Pavillon Nr. 1 im Winter zum Eispalast umfunktioniert wurde. Schulen, Kinosäle u.s.w. vervollständigten schließlich das Bild. Eine Reise vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in unsere Tage.

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