Lo Schiaccianoci - Pubblicato da marco pesta

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Arriva a Bolzano Lo Schiaccianoci, il balletto natalizio per eccellenza!
L’esclusiva versione del Balletto di Milano ripercorre la celebre fiaba originale conducendo in quell’onirico mondo fatto di fiocchi di neve e fiori danzanti, gioia e festosità. L’elegante e bellissima mise en scène in stile anni ‘20 dai toni pastello insieme alla vivace e brillante coreografia riempiono gli occhi, la frizzante interpretazione conquista il cuore. Il rosa dei raffinati arredi e preziosi costumi del primo atto si sfuma nell’azzurro cinerino della nevicata con fiocchi danzanti sulle punte nei loro tutù ricamati d’argento. Mille le pennellate di colori per il divertissement: dal rosso della Spagna e Russia al giallo oro della Cina ad un delicato lilla per il Valzer dei Fiori. In un crescendo di stupefacente entusiasmo appare meravigliosa ed abbagliante la coppia dei protagonisti sublimi interpreti del grand pas de deux.

Un balletto per tutte le età per trascorrere una serata indimenticabile e inaugurare il periodo natalizio, il più scintillante e denso di magia dell’anno!

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  • L'evento si tiene dal 13 Dic 2025 al 20 Dic 2025
    Ein Heimspiel Vor 500 Jahren kämpfte Michael Gaismair im Tiroler Bauernkrieg mit Gleichgesinnten für soziale Gerechtigkeit und die Mitbestimmung des „gemeinen Mannes“. Selbstverständlich spielten auch Frauen im Gefüge der Ereignisse eine Rolle: Viele, unter ihnen auch Magdalena Gaismair, beteiligten sich aktiv und im Hintergrund an den Aufständen. Sie waren enge Vertraute der Kämpfenden und trugen durch das Aufrechterhalten des Alltagswerks zum Widerstand bei. Zugleich versuchten Klosterfrauen ihre Gemeinschaften, Ressourcen und somit ihre Freiräume für Bildungs- und Denkarbeit zu schützen. In den ohnehin verhältnismäßig wenigen Quellen dieser Zeit werden Frauen kaum erwähnt. Denn schon im 16. Jahrhundert galt, was sich später beständig wiederholen sollte: Im Kampf für Freiheit und Gleichheit und „Brüderlichkeit“ bleibt für die Frauen oft nur – die Wäsche. Die Regisseurin Michaela Senn und ihr Team entwickeln ein Stück über die Leerstellen in der Geschichtsschreibung, das Ringen um Gleichheit im Alltag und die Macht der Solidarität. Die Stückentwicklung verwebt die sozialen Kämpfe des 16. Jahrhunderts mit den immergleichen Herausforderungen der Sorgearbeit. Im Zentrum steht die Fürsorge – und die Frage, welche revolutionäre Kraft sie entfalten kann, wenn wir bereit sind, ihr Aufmerksamkeit zu schenken: in den engsten Beziehungen und auf der politischen Bühne. Die Inszenierung entsteht im Rahmen des Projektes „Mitmischen! Ma come?“ der Gemeinde Sterzing und ist Teil des Euregio-Museumsjahres 2025. mit Margot Mayrhofer Katrin Rabensteiner Regie & Konzept Michaela Senn Texte & Konzept Maria Christina Hilber Bühne & Kostüme Sara Burchia Dramaturgie & Konzept Michaela Stolte Regieassistenz & Abendspielleitung Annalena Festini
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