Ginther (Thomas Hochkofler) und Irene (Karin Verdorfer) laden herzlich ein, gemeinsam das schönste Fest des Jahres zu feiern: Weihnachten!
Eigentlich fehlt nur noch eine Lichterkette, und dann kann‘s losgehen! Aber was, wenn alles nicht so läuft wie geplant? Ständig wird der harmonischste Abend des Jahres gestört: zunächst vom Paketdienst, der die Krippe bringen sollte, dann von der Nachbarin, die nur schnell ein Geschenk für Ginther hat, dem Hausmeister, der neuerdings keinen Alkohol mehr trinkt, dem der Nusseler heute aber verdammt gut schmeckt, und zu guter Letzt vom Handwerker, der versprochen hatte, bis Weihnachten die Arbeiten fertigzustellen. Von „Leise rieselt der Schnee“ wird dann schnell „Leise kriselt die Eh“. Weihnachten wird zum explosivsten Fest des Jahres, aber … „eppes isch iberoll“!
Nach „Schaffa schaffa Häusle baue“ und der Paartherapie „Ninderscht isch nicht“ gewähren Thomas Hochkofler und Karin Verdorfer nun mit „Eppes isch iberoll“ zum dritten Mal Einblick in ihr recht turbulentes Eheleben. Auch diesmal werden viele Paare schmunzelnd Parallelen zu ihrer eigenen Beziehung erkennen.
Und mit dem Hausmeister, der einen Gastauftritt hat, gibt es eine überraschende Wiedergeburt, denn im Stück „Eppes Nuis“ hatte Hochkofler vor fünf Jahren die Figur eigentlich auf der Bühne sterben lassen.
COMPAGNIA DEI TEATRANTI A.P.S.
MATRIMONIO CON SORPRESA!
commedia brillante in due atti di Camillo Vittici
Regia di Enzo Matichecchia
Orlando e Rita sono preoccupati del fatto che il loro figliolo Fabio, pur essendo avvenente ed istruito, non riesce a trovare una fidanzata nel suo paese.
Su consiglio di Mario, lo zio materno, Fabio si reca a Roma presso di lui. Questi lo porta in vari locali, soprattutto notturni, ed in uno di questi Fabio conosce e s’innamora di Deborah, un’avvenente donna che decide di sposare quanto prima.
Di ritorno dalla capitale, Fabio non perde tempo: si reca in Municipio portando i documenti necessari per organizzare le agognate nozze. Dopo qualche giorno, a casa di Fabio giunge anche Deborah accolta con calore dalla famiglia. A rovinare però l’idillio è una telefonata di un impiegato comunale, segnalando a Rita che Deborah in realtà...
Nella commedia all’italiana, c’è sempre un finale a sorpresa!
Nach dem Roman von Judith W. Taschler
Bühnenfassung: Thomas Krauß
Mit Eva Kuen & Günther Götsch
Regie: Fabian Kametz
Bühne und Kostüme: Andrea Kerner
Licht und Technik: Julian Geier
Bühnenbau: Robert Reinstadler
Foto: Tiberio Sorvillo
Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jänner wird die Theaterproduktion wieder aufgenommen.
Die Deutschlehrerin Mathilda Kaminski und der einstige Shooting-Star unter den Jugendbuchautoren Xaver Sand treffen sich im Rahmen eines Schulprojekts wieder. Sechzehn Jahre sind seit der Trennung des einstigen Traumpaares vergangen. Vieles ist seitdem passiert.
Sofort nehmen sie ihr Erzählspiel von früher wieder auf. Jeder erzählt dem anderen eine Geschichte. Mathilda begibt sich in der Fiktion auf gefährliches Terrain. Xaver kontert. Wer hat das bessere Ende? Was steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden des kleinen Jungen vor fünfzehn Jahren? Und war ihr Wiedersehen wirklich Zufall?
Ein fesselnder Beziehungskrimi bis zum letzten Atemzug.
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