Un viaggio tra storia e memoria del celebre canto partigiano, esplorandone origini, diffusione globale e significato attuale. Il documentario dà voce a donne protagoniste della Resistenza e a giovani che continuano a lottare per libertà e diritti, mostrando come la musica diventi strumento di partecipazione e consapevolezza. Regia di Giulia Giapponesi | Documentario | Italia | 100 min Mondovisioni Ribelli è una rassegna di documentari e film che attraversano storie di ingiustizia, coraggio e libertà. Ogni ultimo venerdì del mese, da novembre a maggio, Mondovisioni Ribelli porta sullo schermo storie che interrogano il passato e il presente e aprono spazi di riflessione condivisa.

Anno: 2021 Regia: Céline Sciamma Durata: 72 min. Dopo la morte della nonna, Nelly, una bambina di otto anni, accompagna i genitori nella casa d’infanzia di sua madre. Un giorno incontra nel bosco una sua coetanea, misteriosa e familiare, con cui costruisce una capanna nel bosco. Tra giochi e silenzi condivisi, Nelly scopre frammenti del passato e del mondo materno, imparando a comprendere le radici dell’amore e della famiglia. Una storia sensibile sulla crescita, e sulla scoperta di sé attraverso la memoria e l’immaginazione. Proiezione in italiano.

PROPERTY – Träume von Räumen: Filmgespräch mit Regisseur Matthias Lintner Ort: [18.12. um 19:30 im Jugendzentrum Fly Leifers] Inhalt: Vorführung des Dokumentarfilms PROPERTY – Träume von Räumen (Deutschland, 2019, 85 Minuten) gefolgt von einem Gespräch mit Regisseur Matthias Lintner über Entstehung, Herangehensweise und Hintergründe des Films. Nahezu unbemerkt von neu Zugezogenen und den Touristenströmen, die heute die Berliner Mitte prägen, nur ein Steinwurf von der Berliner Volksbühne entfernt, liegt die Kleine Bremer Höhe. Dieses von der Zeit vergessene Gebäudeensemble aus rotem Backstein, ein genossenschaftliches Arbeiterquartier aus der Kaiserzeit, dient seit der Wendezeit seinen Bewohnern aus Künstlern, Punks und Rentnern als Refugium. Die gelassene Ruhe im Innenhof mit den verträumten Linden wirkt auf die gelegentlichen Besucher wie ein verwunschener Garten inmitten des Trubels der Torstraße. Eine Kamerafahrt an den Mülltonnen vom Hauseingang vorbei eröffnet uns den Blick auf einen ungeordneten Raum, in dem die wenigen verbliebenen Bewohner gemeinsam ihren Träumen nachhängen. Was heißt das eigentlich, sich einen Raum aneignen?, fragt der Filmemacher und Hausbewohner Matthias Lintner gleich zu Beginn seines Films und gibt uns mit seiner Liebeserklärung an seine Nachbarn die Antwort gleich hinterher. Er bleibt nah an seinen Mitbewohnern dran, die sich hier ihre eigene Welt erschaffen haben und verweigert konsequent den Blick nach draußen. Ablauf: Vorführung von PROPERTY – Träume von Räumen; anschließendes Publikumsgespräch mit Matthias Lintner über seinen Werdegang und den Film. Filminformationen: 2019, Dokumentarfilm, 85 Minuten, Farbe, Digital, 16:9, Dolby 5.1