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Zeit-Kolumnen und Zeitlieder Leiden kann so lustig sein! Harald Martenstein, Kolumnist der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, schreibt geniale Glossen, Georg Clementi, preisgekrönter Chansonnier und Schöpfer der Zeitlieder, verwandelt sie in Musik. Nun machen sie gemeinsame Sache und gehen auf Tour. In seinen Kolumnen gibt Martenstein mal den ironischen Lebensratgeber, nimmt Besserwisser aufs Korn oder widmet sich den Tücken und Tiefen des Alltags, den Themen und Tabus unserer Tage. Es ist „die richtige Mischung aus Streicheleinheit und Lust an der Watschn“, meint die Süddeutsche Zeitung. Martensteins Werk und seine Bücher sind Kult. Georg Clementi bewies bereits bei seiner Geburt eine gewisse Affinität zum Zeitgeschehen, als er sich 1969 ausgerechnet den Tag der Mondlandung für seine Geburt in Bozen aussuchte. Was lag also näher, als drei Martenstein-Kolumnen zu Zeitliedern zu veredeln? Gemeinsam mit Bojana Popovicki am Akkordeon und Ossy Pardeller an der Gitarre gibt er sie zum Besten. Auch die weiteren Chansons von Clementi und Texte von Martenstein sind aufeinander abgestimmt. Die Welt mit kritischen Augen anzuschauen, zu sehen, wie sie ist, und trotzdem zu lachen – das ist der gemeinsame Nenner der beiden Künstler. Texte und Lesung: Harald Martenstein Gesang: Georg Clementi Akkordeon: Bojana Popovicki Gitarren: Ossy Pardeller Programm: Kolumnen von Harald Martenstein gepaart mit Zeitliedern von Georg Clementi wie „Das Kopftuch“, „Küsse die Hand“ – ein Seitenhieb auf die Nöte der Männer in Zeiten politischer Korrektheit – „Mir ist alles egal“ u. a.