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Familie Flöz Wortlos, aber umso humorvoller Bizarres geschieht im Hotel Paradiso, einem Familienbetrieb in den Bergen, den die Seniorchefin mühsam zusammenhält. Die Kurpension hat ihre besten Zeiten hinter sich – so wie die Gäste. Über der Eingangstür glänzen (noch) vier Sterne. Doch am Himmel braut sich was zusammen. Der Sohn des Hauses träumt von der großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester nicht einmal über die Gardinen einig wird. Das Dienstmädchen klaut aus Leidenschaft, und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften. Als der erste Tote auftaucht, geraten alle in einen Strudel bitterböser Ereignisse. Ist das Hotel noch zu retten? Ein Alpen-Traum voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie. „Hotel Paradiso“ wurde an Silvester 2016 im Bozner Waltherhaus gezeigt. Wegen der großen Nachfrage steht es nun erneut auf dem Programm. In den Stücken der international erfolgreichen Familie Flöz tragen alle Schauspieler Masken und kommen ganz ohne Worte aus, jedoch: „Am Ende könnte man schwören, die Darsteller hätten gesprochen, gelacht und geweint. Ein spannendes Theaterexperiment.“ (Süddeutsche Zeitung) Eine Produktion von Familie Flöz, Theaterhaus Stuttgart, Theater Duisburg Uraufführungs-Produktion Regie: Michael Vogel Masken: Thomas Rascher, Hajo Schüler Bühne: Michael Ottopal Mit: Marina Llorente Rodriguez Thomas Rascher Sebastian Kautz Daniel Matheus