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DE 2022, 95 Min. Regie: Florian Hoffmann mit: Hadi Khanjanpour, Kristin Suckow, Aziz Çapkurt Als der Berliner Grundschullehrer Khalil Kriegsbilder aus seiner kurdischen Heimatstadt Cizre zugespielt bekommt, glaubt er in den Videos seine tot geglaubte Schwester zu erkennen. Sein geordnetes Leben gerät aus den Fugen: er versucht um jeden Preis, seine Schwester in Sicherheit zu bringen und die Öffentlichkeit über den brutalen Krieg zu informieren. Als seine Existenz in Berlin am Abgrund steht, muss er sich fragen, wo er hingehört. Ein Film über die Macht und Manipulation der Bilder – eindrucksvoll gespielt und mit Empathie erzählt (Deutsche Film- und Medienbewertung) In Anwesenheit des Regisseurs Florian Hoffmann In Zusammenarbeit mit der Filmschule Zelig