Informazioni evento

Ein Seminar für Ärzte, Heilpraktiker und Betroffene. mit Lothar Hirneise Jeden Tag sterben allein in Deutschland ca. 700 Menschen an Krebs. Die meisten dieser Patienten haben die klassischen Standardtherapien erhalten: Operationen, Chemotherapien, Bestrahlungen, Antihormon- und Antikörpertherapien. Doch wenn dies die weltweit besten Therapien sind, warum sterben dann so viele Menschen immer noch an Krebs? Und warum werden an vielen Universitäten außerhalb Europas Krebstherapien unterrichtet und angewandt, welche in Europa teilweise vollkommen unbekannt sind? Sind Professoren und Wissenschaftler in anderen Ländern einfach nur dumm? In unzähligen Fällen konnte der Forscher Lothar Hirneise aufzeigen, dass es Therapien und Diagnostiken gibt, die auch dann noch helfen können, wenn alle sagen, es gäbe keine Hilfe mehr. In dem Seminar „Krebs! Was tun am Tag nach der Diagnose?“ beschreibt er detailliert: • Welche teilweise nicht-universitäre Diagnostiken schon am Anfang einer Krebserkrankung notwendig sind und erklärt, wann Operationen und Zytostatika erforderlich, aber auch wann diese nicht sehr erfolgsversprechend sind. • Welches ist der positive Teil der Tumorzellen und wie helfen diese dem Menschen. • Verschiedene Zyklen bei einer Tumorerkrankung. • Wie die 3-E (Entgiftung, Ernährung, Energie) Therapie aufgebaut ist und was bei dieser Vorgehensweise zu beachten ist. • Vorstellung der 3-E Studie. • Der psychisch-seelische Aspekt einer Krebserkrankung. • Welche sind förderliche begleitende Maßnahmen falls man bereits mit den herkömmlichen Therapien behandelt wird. • Die Wichtigkeit der neuen Rollen von Ärzten und Patienten in einer Krebstherapie des 21. Jahrhunderts. Während bei universitären Therapien der Krebspatient passiv Therapien über sich ergehen lässt, fordert Lothar Hirneise ein komplettes Umdenken was die Zusammenarbeit Therapeut und Patient betrifft. • Warum palliative Therapien fast immer falsch sind und welche Möglichkeiten Menschen auch dann noch haben, wenn Ärzte keine Hilfe mehr anbieten (können). • Warum zu viele Menschen leider sterben müssen, weil zu viele Ärzte immer noch glauben, es reicht einen Tumor heraus zu operieren bzw. zu zerstören und dann ist alles gut. Über 240.000 Krebstote allein in Deutschland im Jahr 2019 beweisen, dass dies ein großer Irrtum ist. Lothar Hirneise ist seit über 20 Jahren Vorstand von Krebs21, einer Vereinigung die nicht-universitäre Krebstherapien untersucht. Er bereist die ganze Welt um herauszufinden, wie in anderen Ländern Krebs therapiert wird und wie erfolgreich diese Therapien sind. Sein Spezialgebiet ist dabei die Erforschung von Therapien, die Menschen gemacht haben um wieder gesund zu werden, obwohl sie von der universitären Medizin aufgegeben waren. Er ist außerdem ein Schüler der bekannten Forscherin Dr. Johanna Budwig (Erfinderin der Öl-Eiweiß Kost) und ehemaliger Forschungsdirektor der National Foundation for Alternative Medicine in Washington D.C. Seit 2006 gibt er sein Wissen weltweit auf Vorträgen und in Deutschland im 3E-Zentrum (www.3e-zentrum.de) weiter. Über 90% der ankommenden Gäste des Zentrums sind Patienten, denen man zuerst gesagt hat, sie sollen die üblichen Standardtherapien machen um wieder gesund zu werden und als diese Therapien dann versagten, sagte man ihnen dann, dass man jetzt nichts mehr für sie tun könnte.