Event-Informationen
Satellitendaten, die bis auf 250 Meter hochaufgelöste Bilder liefern, Heißluftballons mit speziellen Kameras und Drohnen, die unsere Täler überfliegen - die neusten Instrumente in der Fernerkundung scheinen ein flächendeckendes Monitoring unseres Berggebiets möglich zu machen. Die Forschungserkenntnisse können Politikern als Entscheidungshilfe dienen. Ist dem tatsächlich so? Sind diese Technologien universell einsetzbar? Inwieweit zählt noch die „traditionelle” Gebietskenntnis vom Boden aus? Wie lassen sich die zwei Welten vereinen?