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Lilia Ianeva Satta, Dichterin Johannes Baldo, Horn Roberto Satta, Klavier Lesung von Haiku Gedichten von Lilia Ianeva Satta in italienischer, französischer, deutscher, bulgarischer und ladinischer Sprache Lilia Ianeva Satta, Dichterin und Sopran Geboren in Sofia (Bulgarien) 1976. Lilia Ianeva ist eine bulgarische Sängerin und Musikerin, die seit ihrer frühen Jugend Gedichte schreibt, die in verschiedenen bulgarischen Zeitschriften, darunter ????????? ??????? und der Zeitschrift Kultura von Sofia veröffentlicht wurden. Sie konnte mit wichtigen Persönlichkeiten der bulgarischen Literaturszene persönliche Bekanntschaft schließen. Vor kurzer Zeit wurde ihre Gedichte in der Zeitschrift Cristallo von Bozen veröffentlicht. Ihre Gesangskarriere begann an der Musikakademie in Sofia, Bulgarien und wurde am Musikkonservatorium Bozen, sowie bei Professor Norman Shetler perfektioniert. Bei Prof. Siegfrid Jerusalem studiert sie das deutsche Opernfach und mit Claudio Desderi das Repertoire zu Wolfgang Amadeus Mozart. Ihre rege Konzerttätigkeit hat sie in viele europäische Länder gebracht, darunter Bulgarien, Italien, Deutschland, Spanien, Schweiz, Griechenland, Mazedonien, Brasilien und Serbien. Sie unterrichtet Gesang am deutschen Institut für Musikerziehung in Südtirol und ist künstlerische Leiterin und Dozentin des Vereins ART in Bozen. Ihr erster Haiku Lyrikband wurde 2003 unter dem Titel ?????? - Des pas in Sofia in bulgarischer und französischer Sprache veröffentlicht. Der Haiku Band ???????–Vicinanza, der Gedichte in bulgarischer, italienischer, ladinischer und deutscher Sprache beinhaltet, wurde 2012 veröffentlicht. Am 1. März 2017 wurde Ianevas dritter Haikuband Bocciolo in bulgarischer und italienischer Sprache im AB Verlag von Sofia herausgegeben. Am 7. Oktober 2018 hat die Lyrikerin in der Dekadenz in Brixen einiger ihrer Haikus der Öffentlichkeit vorgestellt, weiters die Übersetzung eines Gedichtes des Bandes Lyrischer Wille, Folio Verlag 2018, herausgegeben von Matthias Vieider und Arno Dejaco der SAAV (Südtiroler Autorinnen und Autorenvereinigung). Johannes Baldo, Horn Geboren 2003 in Bozen, beginnt er mit dem Studium des französischen Horns bei Prof. Stephan Hanspeter in der Musikschule in Auer. 2012 nimmt er an einer Musikwoche im Vinzentinum in Brixen teil, worauf er sich bei Prof. Manfred Sanin weiterspezialisiert. Teilnahme bei mehreren Musikwochen in Salurn, Auer und Mezzocorona.2014 gewinnt er den ersten Preis mit Anerkennung der Jury bei „Prima la musica“ in Hall (Österreich), worauf er im Bozner Musikkonservatorium „Claudio Monteverdi“ bei Prof. Michele Fait aufgenommen wird. Seit 2015 studiert Baldo bei Prof. Norbert Stertz, mit dem er 2018 Pre-Afam mit 10/10 abschließt. In der Folge wird er im Jugendorchester des Konsrevatoriums aufgenommen, wo er drittes Horn in der „Wind Band“ spielt. 2015 nimmt er bei „Prima la musica“ mit der Bläsergruppe „Jang Haderburg“ teil, bei dem sie einen zweiten Platz erspielen. 2016, 2017 und 2018 nimmt er an den Musikwochen „Maggio fiorentino“ teil, wo er Einzelunterricht bei Prof. Dale Clevenger, Luca Benucci, Stephan de Leval, Eric Terwilliger und Froydis Ree Wekre erhält. 2017 wird er in ein 3jähriges Masterstudium für Horn Solo Klasse der Musikschule Fiesole, bei Prof. Luca Benucci aufgenommen. Seit Jänner 2017 perfektioniert er sich monatlich in Einzelstunden bei Prof. Dale Clevenger und nimmt an einem weiteren „Prima la musica“ Wettbewerb teil, bei denen er den ersten Preis erspielt. Im September 2017 beginnt er bei Prof. Roberto Satta mit Klavierunterricht im italienischsprachigen Pascoli Gymnasium in Bozen und wechselt dann zur Klavierklasse von Prof. Miroslav Zgaga an das Konservatorium in Bozen. Im Mai 2018 erhält er vom Verein ART eine Anerkennung für seine musikalischen Tätigkeiten. Er besteht die Prüfungen in das zweite Jahr der Musikschule Fiesole und wird in den AFAM Kurs des Bozner Konservatoriums aufgenommen. Er wechselt zum Sandro Pertini Gymnasium in Bozen, wo er seine Schulkarriere fortsetzt. Roberto Satta, Klavier Wurde 1970 in Faenza geboren und schloss sein Klavierdiplom am Florenzer Musikkonservatorium „L. Cherubini“ bei Prof. M.o Giancarlo Cardini ab. Er besuchte verschiedene Masterkurse bei Prof. K. Morski, A. Jasinski, M. Valvolo, P. Gulda und R. Cappello. In der Folge schließt er in Parma da Fach Cembalo am Konservatorium „A. Boito“ ab und und macht sein Diplom an der Universität Bologna im Fach Kunst, Musik und Schauspiel (DAMS). Seine rege Konzerttätigkeit als Solist und in Kammerbesetzung führt in in viele Länder der Welt, darunter Tokyo, Osaka, Berlin, Museum „A. Segovia“ von Linares, Auditorium G. Enesco von Bukrest, Philharmonie Sofia, Universität Lissabon, Salamanca, Chisinau, Theater von Bastia, Fondazione Piccinni Bari, Philharmonische Akademie Bologna, Universität Bologna, Französisches Kulturinsitut Florenz, Asolo Musica, Fasano Musica, AMA Kalabrien und andere. Er vertrat bei Internationalen Kammermusikfestival von Udine Italien. In Kammerbesetzung gewann er den ersten Preis in nationalen Wettbewerb „Dino Caravita“, 6. Ausgabe und „Montescudo 1997“. Als Solist trat er mit dem Kammerorchester „T. Traetta“ im Theater von Faenza und mit der Philharmonie „Mihail Jora“ an der Universität Bacau (Rumänien) auf. Weiters hat er mehrere Radio- und Fernsehaufnahmen gemacht. Als Musikherausgeber hat er die Sonaten von Giuseppe Sarti bei Fonti Musicali italiane herausgegeben sowie die historisch-kritische Ausgabe der Sonaten von Giuseppe Sarti für den Verlag Esarmonia und Eurate. Er nahm am Telethon teil, weiters war er Jurymitglied bei mehreren nationalen Wettbewerben. Im Anhang des italienischen Musik- und Musikerenzyklodädie 2005 von UTET Turin, wurde Sattas Biographie veröffentlicht, weiters wurden seine musikhistorischen Studien zu Giuseppe Sarti in der deutschsprachigen Enzyklodädie MGG und RILM zitiert. Vor kurzer Zeit hat er im Rahmen einer Konzerttournee Lieder und Romanzen von Ferruccio Busoni zum 150sten Geburtsjubiläums des Musikers präsentiert und davon eine DVD für das Amt für Kultur, Provinz Bozen herausgegeben. Er unterrichtete Klavier am Musikinstitut Cesena und aktuell in Bozen, weiters ist er Präsident des Kulturvereins ART aus Bozen.